Wieder einmal ist es eine der Berichte darüber, ob nun Windows oder Linux besser ist?
Nein dieser Bericht zielt nicht darauf ab.
Es sind nur ein paar Gedanken die ich dazu loswerden möchte.
Für mich galt bis vor einigen Jahren auch noch: Eine Platte Windows
"sicherheitshalber" installiert lassen, Linux (Debian, Ubuntu) kann ja
parallel laufen.
Heute ist es jedoch so, daß ich reine Produktivsysteme einsetze und
diese auch rein auf Linux aufsetzen. (Ubuntu, Testsysteme sind Debian
Server oder Ubuntu Server).
Nun kommen von vielen die Fragen auf, wie man denn Excel oder Word (z.B.OpenOffice)
genau wie bekanntlich in Windows bearbeiten kann oder wie ich meine
Buchführung verwalte.(z.B. GnuCash)
Wie ist es möglich meine Telefonanlage auch mit Linux zu verwalten.(z.B. Asterisk)
Es gibt grundsätzlich
KEINE Anwendung die Ubuntu oder Debian oder auch andere Linux Distributionen nicht können.
(Hierbei rede ich nicht von "Spielekindern", die es dahingehend noch schwerer haben).
Gerade wenn ich an die Suite OpenOffice denke, so kann ich wirklich
jedes Office Datenformat bearbeiten, öffnen und wieder speichern in
jedem beliebigen Format.
Punkte wie die freie Skalierbarkeit und Anpassungsfähigkeit von Linux
im Desktop Bereich, Oberflächen, sehr schnelle Bedienung per Konsole
und freie Entscheidung über Software die ich einsetzen möchte ohne
meine Daten in die Welt zu senden, machen es leichter Linux einzusetzen.
Ich finde das es Grundgedanken sind, die eben Grundbedürfnisse wie die
freie und demokratische Entscheidung auf Anwendungen und
Betriebssystemen reifen lassen uns zu Linux treiben.
In diesem Sinne.....
Cheers.
Veröffentlicht von mavdurjio |
3. Januar 2006 01:00 |
Kategorie: Allgemeine Nachrichten
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