Unter anderem wird nun Broadcoms Chipsets 43xx unterstützt, deren durch Reverse Engineering entstandener Treiber nun Teil des offiziellen Kernels ist. Weitere aktualisierte WLAN-Treiber sind ipw2100 und ipw2200 für Intels Centrino-WLAN. Durch Änderungen am ipw2200-Modul benötigt der Treiber nun die zugehörige Firmware allerdings mindestens in Version 3.0.
Außerdem neu ist die Unterstützung für die Niagara-Prozessorarchitektur des Ultra SPARC T1. Auf diesem System ist auch eine extra dafür gemachte Ubuntu-Version lauffähig. Neue Treiber wurden hinzugefügt, darunter für die Chips wm8739, NEC uPD64031A und uPD6408x für Video4Linux (v4l) und für den Soundchip Conexant Riptide. Die FlashPoint- und Qlogic-SCSI-Treiber wurden massiv überarbeitet. Zahlreiche Updates wurden auch am Treiber für USB-Video, anderen Videotreibern und den Netzwerkchips pcnet32 und Broadcom BCM43xx vorgenommen.