Wie Golem.de berichtet, veröffentlichte die LSB-Arbeitsgruppe der Linux-Foundation ein Driver Development Kit (DDK) genanntes Programm, das den Herstellern eine vereinfachte Entwicklung distributionsunabhängiger Druckertreiber für Linux ermöglicht. Das DDK wurde im Rahmen des OpenPrinting-Projekts erstellt, welches mit dem Ziel gegründet wurde, die Druckertreiberunterstützung unter Linux zu verbessern.
Leider werden die Treiber vorraussichtlich nur als RPM-Pakete verfügbar sein, so dass Ubuntuanwender diese mittels Alien in DEB-Pakete umwandeln müssen.
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