Des Weiteren hält VirtualBox nun auch Guest Additions für OS/2 Warp bereit. In größeren Umgebungen wird man sich darüber freuen, dass die Gäste mittels PXE über das Netzwerk booten können, um zum Beispiel Installationen zu automatisieren. Erstmals wird nun auch 64-bit Windows unterstützt. Eine weitere Neuerung sind virtuelle serielle Schnittstellen und die Unterstützung für X.Org 1.3 durch die Guest Additions, um zum Beispiel Ubuntu 7.10 oder Fedora 7 zu nutzen. Ein Überblick über weitere Verbesserungen und die behobenen Fehler liefert das Changelog
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Eine ausführliche Anleitung zu VirtualBox unter Ubuntu steht im Wiki allen Interessierten zur Verfügung. Fertige Ubuntu-Pakete der kommerziellen Version sowie der Quellcode der Open Source Edition können hier heruntergeladen werden.
Quelle: Linux Magazin