Office Open XML
Office Open XML kommt Microsoft stärker in die Quere
Laut eines Analysten des Marktforschungsinstitutes AMR Research wird Microsoft die angefallenene Kommentare bei der ersten fehlgeschlagenen Wahl zu OOXML wohl oder übel umsetzen, um dann im zweiten Anlauf im Februar 2008 die Kritiker zu überzeugen. Die Aufgabe sei aber nicht einfach, da das Format fast komplett umgestellt werden müsse, um alle Anforderungen an einen wirklich offenen Standard zu erfüllen.
OOXML: Unregelmäßigkeiten bei der Abstimmung
Die Free Software Foundation Europe (FSFE) will nun eine Untersuchung bzgl. des Abstimmungsverhaltens zu OOXML starten, nachdem es in einigen Ländern zu Unregelmäßigkeiten bei der Wahl gekommen ist. So kam es unter anderem zur Beeinflussung der Gremien durch Microsoft, zu Interessenkonflikten bei Mitgliedern und zum Ausschluss von wahlberechtigten Mitgliedern.
Ubuntu
Mark Shuttleworth Interview for Software Freedom Day (2007)
In diesem knapp 15-minütigen Video-Interview zum Software Freedom Day 2007 beantwortet Mark Shuttleworth, Gründer von Ubuntu, einige Fragen zu den Themen Open-Source, Weltraum-Tourismus, dem Ubuntu-Projekt und teilt mit, wie der aktuelle Stand dort ist.
Jeos: Canonical's virtualization-specific Ubuntu Linux
Auf der VMworld Conference in San Francisco hat Canonical ein Ubuntu Server-Derivat mit den Namen JeOS (Just Enough Operating System) vorgestellt. Das abgespeckte System, das größtenteils ohne Treiber und zusätzliche Programme auskommt, soll als Basis für VMware dienen. Die vorkonfigurierten virtuellen Maschinen, die darin geladen werden können, sind auf eine bestimmte Software zugeschnitten und der Benutzer kommt so kaum noch mit dem Betriebssystem dahinter in Berührung.
Weitere Berichte: Ubuntu als Grundlage für virtuelle Maschinen, Canonical stellt Ubuntu JeOS vor, Ubuntu expands into virtual appliances , Ubuntu für virtuelle Appliances, Ubuntu Linux Stripped for Virtualized Environments
Do you use wifi?
Im englischen Forum hat man sich der ehrgeizigen Aufgabe gewidmet, einen allgemeinen WiFi-Installer zu erstellen, der automatisch die Karte erkennt und den Treiber installiert. Hierzu erstellt man gerade eine Datenbank mit den wichtigsten Daten. Wer helfen will, kann das Ergebnis der Zeile sudo lshw -C network | grep -e "product:" -e "vendor:" -e "configuration:" | sed -r "s|ip=[0-9.]* ||g"
dort im Forum posten.
Best of open source in platforms and middleware
InfoWorld haben die für sich beste Open Source-Software gewählt und Ubuntu hat als Desktop-System gewonnen, auch wenn die Autoren es kaum zugegeben mögen. Spaßeshalber meinte man "Manchmal kommt es einen so vor, als wäre Ubuntu der iPod unter den Linux-Distributionen." Ubuntu sei vor allem leicht zu bedienen und hat viele bunte Features für alle, die so etwas mögen. Nur an den Fanatiker, die Ubuntu vehement verteidigen oder anpreisen, stört man sich etwas.
Ubuntu Comes Knocking on Oracle's Door
Um Ubuntu Server vermehrt in Unternehmensnetzwerken zum Einsatz zu bringen, ist die Unterstützung durch unternehmensbezogene Anwendungen ein gutes Treibmittel. Würde Ubuntu Server nun durch Oracle als Basis für dessen Anwendungen zertifiziert werden, so würde dies das Vertrauen verstärken, das Unternehmen in Ubuntu setzen.
Dell spins customized Ubuntu
Damit Dells Laptops gut mit Ubuntu zusammenarbeiten, hat man eine angepasste Version erstellt, die man auf die Geräte aufspielt. Diese wurde nun zum Download freigegeben, so dass jeder, der Probleme mit dem PC hat, den Ursprungszustand wieder herstellen kann. Die Images sind eigentlich nur für Dell Inspiron E1505n, 1420 and 530 gedacht, könnten aber auch bei anderen Geräten helfen. Kubuntu wird nicht angeboten, aber die Anleitung, wie die angepasste CD bzw. DVD erstellt wurde, soll demnächst verfügbar gemacht werden.
Weitere Berichte: Dell bietet angepasstes Ubuntu für die eigenen Rechner an, Maßgeschneiderte Ubuntu-Images von Dell, Ubuntu-Images für Dell-Computer
Linux und OpenSource
KDE 4.0 kommt früher
Erst letzte Woche gab es einen neuen Release-Termin für KDE 4, wonach die Veröffentlichung um rund zwei Monate nach hinten verschoben wurde. Nun gab es abermals einen neuen Termin, allerdings wurde die Veröffentlichung jetzt auf den 11. Dezember vorverlegt.
Weitere Berichte: KDE 4.0 abermals verschoben, KDE 4.0 nun doch früher
GPLv3 wird Open-Source-Lizenz
Bereits seit Ende Juni ist die GPLv3 auf dem Markt und erhält nun endlich auch den offiziellen Stempel von der Open Source Initiative (OSI). Wie zu erwarten, hat diese die GPLv3 und auch die LPGLv3 als Open Source-Lizenz eingestuft.
Weitere Berichte: OSI segnet GPLv3 als Open-Source-Lizenz ab, OSI gibt GPLv3 und LGPLv3 den Segen, GPLv3 is officially open source
PDF soll Standard-Linux-Druckformat werden
Bereits im August 2006 wurde entschieden, das Druckformat unter Linux von PS auf PDF umzustellen, da die Vorteile überwiegen: Plattformunabhängigkeit, bessere Kompression, grössere Verbreitung und einige Drucker können das Format heute schon direkt entgegen nehmen und drucken. Die Linux Foundation will nun interessierte Studenten und Praktikanten damit betreuen, dem foomatic-Treiber PDF beizubringen.
BMW und Siemens kaufen Linux bei Microsoft
Microsoft konnte mit Siemens und BMW einen großen Softwaredeal für Linux-Support abschließen. So soll Novell beide Firmen die nächsten drei Jahre mit Suse Linux Enterprise Server (SLES) unterstützen.
Weitere Berichte: Microsoft findet neue Abnehmer für Linux-Zertifikate, BMW und Siemens kaufen Suse Linux bei Microsoft, BMW, Siemens Sign Up for Microsoft's Linux Support Coupons , BMW and Siemens Welcome Interoperability Benefits of Microsoft-Novell Agreement , Microsoft Spreads the Linux Love Around - To BMW and Siemens
Linux-PC von Mindfactory
Mindfactory verkauft einen Rechner mit vorinstalliertem Debian GNU/Linux als Betriebssystem. Es handelt sich dabei um die Debian-Version "Etch", welches nach Angaben des Hersteller auf "Lenny" aktualisiert wurde. Der Rechner soll für Bürotätigkeiten, zur Grafikbearbeitung, Multimedia und Internetnutzung geeignet sein. Mindfactory bietet hierfür auch Support-Foren an, in denen auch weitere Details eingesehen werden können.
Richard Stallman: »Wer Freiheit will, folgt nicht Torvalds«
Richard Stallman hat in einem Interview mit der PC World einiges zum aktuellen Geschehen in der Freien Software-Welt gesagt. Viel Neues kam dabei nicht heraus, er wiederholte eigentlich nur, was er immer predigt. So lässt Stallman sich wieder über Open Source aus - was für einige (oder gar die meisten?) der Anwender ja eh nur ein Synonym für Freie Software ist - und übt erneut Kritik an Linus Torvalds, der sich von der von Stallmann unterstützen GPLv3 nicht beeindruckt zeigt.
Apple cuts us off
Nachdem Apple erst letztens die iPhone-Fans verprellt hat, scheint man nun bei den Linux-Nutzern weiter machen zu wollen. Apple war nie begeistert, dass nicht jeder iPod-Nutzer auch das zugehörige iTunes nutzte. Dies betrifft zum einen Linux-Nutzer, da Apple nun einmal kein iTunes hierfür anbietet, und auch Windows-Nutzer, die die Software nicht mögen und lieber Alternativen nutzen. Dem hat Apple nun einen Riegel vorgeschoben, in dem es der Datenbank auf dem iPod einen Hash-Wert hinzufügte, der jegliche Modifikation verbietet. Betroffen sind die neuen Geräte iPod Nano, iPod Classic und iPod Touch. Die gtkpod-Entwickler suchen nun Hilfe beim Reverse-Engineering dieser Änderung.
Weitere Berichte: Neue iPods sprechen nur noch mit iTunes, Apple sperrt iTunes-Alternativen bei neuen iPods aus
Linux's Free System Is Now Easier to Use, But Not for Everyone
Walter S. Mossberg hatte kürzlich über seine Erfahrungen mit Linux und Ubuntu im Speziellen berichtet. Sein Fazit war, dass das System nicht reif für den Massenmarkt ist, weil man Codecs erst umständlich nachinstallieren muss, man das Touchpad nicht konfigurieren kann und für die iPod-Kamera man das System mehrfach neustarten musste und sie am Ende doch nicht funktionierte. Das sind Aussagen, über die man prinzipiell diskutieren kann, weil sie teilweise der Wahrheit entsprechen. Mit seinem Schlussworten hat er aber etwas daneben gegriffen, wie diese Reaktion von Bob Zurek zeigt. Mossberg sagte (frei übersetzt): "Open Source ist ein zweischneidiges Schwert. Während es einerseits sehr gute Entwickler aus allen Teilen der Welt zusammenführt, ist niemand am Ende wirklich für die Qualität des Ergebnisses verantwortlich. Open Source-Entwickler haben oft kein richtiges Gespür dafür, wie der Durchschnittsbenutzer eine Software bedienen will." Damit hat er (wahrscheinlich unbewußt) alle Firmen, wie z.B. IBM, Sun, Novell, EnterpriseDB oder SugarCRM, beleidigt, die auf Open Source setzen.
SCO ist pleite
Nach jahrelangen gerichtlichen Auseinandersetzungen um angeblich gestohlenen Code und verschwundene Koffer mit Beweismitteln, geht die unendliche Geschichte von SCO so langsam dem Ende entgegen. SCO musste schon im August eine sehr schwere Schlappe hinnehmen, als ein US-Gericht Novell die Copyright-Rechte an Unix und Unixware zusprach und somit nahezu sämtliche Klagepunkte hinfällig wurden.
Weitere Berichte: SCO beantragt Gläubigerschutz, SCO beantragt Insolvenz, SCO goes belly-up , Stick a fork in SCO. They're done. , SCO Files For Chapter 11 Bankruptcy , SCO files for bankruptcy , Chapter 11 blamed on IBM suit , SCO files for Chapter 11
Software
IBM tritt der OpenOffice.org-Community bei
The Big Blue – wie IBM auch genannt wird – tritt der OpenOffice.org-Community bei und wird sie zukünftig tatkräftig bei der Entwicklung unterstützen. Momentan wird diese hauptsächlich von Sun vorangetrieben, welche das Projekt mit über 150 fest eingestellten Entwicklern unterstützen. Daneben hilft seit Mai diesen Jahres die chinesische Firma Redflag dem Projekt mit über 50 Entwicklern aus. Auch Mark Shuttleworth (Canonical/Ubuntu) und Scott Crenshaw (Red Hat/Fedora) sind sehr erfreut, dass IBM nun mit an Bord ist. In einem Interview geht Doug Heintzman, Director of Strategy bei IBM, darauf ein, wie die Entscheidung zustande kam und was dies für die Zukunft bedeutet.
Weitere Berichte: tritt OpenOffice-Community offiziell bei, IBM steigt bei OpenOffice.org ein, IBM tritt der Open-Office-Community bei, IBM tritt OpenOffice.org bei, Press Release: IBM joins OpenOffice.org-Community , IBM dives into OpenOffice.org development , IBM joins OpenOffice.org community , IBM puts programming power behind OpenOffice , IBM Throws its Active Support behind OpenOffice.org (at last) , IBM Joins OpenOffice.org (The Quick Analysis)
Sicherheitslücke in X.org 7.x
Der Sicherheitsdienstleister Secunia hat einen Fehler im X11-Server X.org 7.x festgestellt, wodurch es einem lokalen Angreifer möglich ist, seine Rechte auszuweiten. Das Problem besteht vor Version 1.4 des X.org-X-Servers. In den offiziellen Paketquellen für Ubuntu 7.04 ist derzeit nur die Version 1.2 vorhanden, Ubuntu 7.10 Tribe 5 nutzt Version 1.3 und ist damit ebenfalls angreifbar.
FileZilla 3.0.0 has been released
FileZilla 3.0.0 wurde freigegeben. Es ist die erste Version, die auch andere Betriebssysteme als Windows unterstützt. Um dies zu ermöglichen, wurde das Programm komplett neu geschrieben. Zur Zeit sind noch nicht alle Funktionen implementiert, die in FileZilla 2.x zu finden sind. Diese sollen aber in zukünftigen Versionen folgen.
400 Millionen Firefox-Downloads
Seit dem Erscheinen von Firefox im November 2004 wurde der Browser mehr als 400 Millionen Mal heruntergeladen und kommt laut XiTiMonitor auf einen geschätzten Marktanteil von 38 Prozent in Deutschland. Allerdings bleibt nur etwa jeder vierte Nutzer dauerhaft beim Firefox, alle anderen kehren laut der Mozilla Foundation wieder zu ihrem vorherigen Browser zurück. Derzeitig versucht man bei Mozilla diesem Phänomen nachzugehen und will Anreize für die Nutzer schaffen, damit sie dauerhaft bei Firefox bleiben.
Weitere Berichte: Firefox 400 Millionen Mal heruntergeladen, 400 Million Firefox downloads bruise Microsoft in Europe but not globally
VMware gibt Tools frei und kauft Dunes Technologies
Auf der VMworld Conference hat VMware die meisten seiner Werkzeuge unter der Open Source-Lizenz GPLv2 freigegeben und unter dem Begriff Open Virtual Machine Tools zusammengefasst. Die kleinen Programme helfen bei der Konfiguration und der Bedienung einer virtuellen Maschine. Der Quellcode kann auf SourceForge heruntergeladen werden. Des Weiteren kündigte VMWare den Kauf von Dunes Technologies an, dessen Produkte in das eigene Portfolio integriert werden sollen.
Weitere Berichte: VMware gibt Tools im Quellcode frei, VMware gibt Quelltext für seine Tools frei, VMware Tools werden Open Source, VMware Unveils VMware Tools as Open Source Software
Gimp sammelt Vorschläge für neue Oberfläche
Das Gimp-Projekt geht nun nach sehr langen Diskussionen vielleicht doch noch auf die Benutzer ein und möchte die Gimp-Oberfläche überarbeiten. Hierzu sammeln die Entwickler aktuell Vorschläge für Veränderungen. Vor allem die in großer Zahl vorhandenen Programmfenster stoßen bei vielen Gimp-Nutzern auf heftige Kritik.
Weitere Berichte: GIMP denkt über neue Bedienoberfläche nach
WordPress 2.2.3 schließt Sicherheitslücken
Die Open Source-Blogsoftware WordPress hat in ihrer neuen Version 2.2.3 zwei neue Sicherheitslücken geschlossen. Die eine erlaubte einem Angreifer SQL-Kommandos per URL auszuführen, um so zum Beispiel an Benutzerdaten zu kommen. Die andere ermöglichte es, in einem Beitrag beliebigen HTML-Code einzuschleusen. Alle weiteren Änderungen kann man im WordPress trac nachlesen.
0DAY: QuickTime pwns Firefox
Derzeit besteht eine Sicherheitslücke in Quicktime im Zusammenhang mit Firefox. Beim Aufruf von präparierten Quicktime-Links kann Code übergeben werden, der mit den Privilegien des Browsers Anwendungen starten kann. Dieses Problem tritt unabhängig vom Betriebssystem auf. Der Entdecker dieser Schwachstelle, Petko D. Petkov, führt in seinem Blog auch Beispiele an.
Weitere Berichte: Quicktime-Plugin beschert Firefox eine kritische Sicherheitslücke, QuickTime reißt Sicherheitsleck in Firefox auf, QuickTime macht Firefox unsicher
Pidgin 2.2 erschienen - XMPP/Jabber verbessert
Diese Woche ist Version 2.2 des Multimessengers Pidgin erschienen. Vor allem das Jabber-Protkoll XMPP wurde überarbeitet, welches aus dem Google Summer of Code Projekt entstanden ist. Alle Änderungen kann man im Changelog nachlesen.
Weitere Berichte: Pidgin 2.2 spricht mit dem MySpace-Messenger, Pidgin 2.2 veröffentlicht
Adobe: Acrobat Reader 8 für Linux und Solaris
Adobe hat seinen Reader in der Version 8.1.1 nun auch für Linux und Solaris veröffentlicht, nachdem Windows-Nutzer bereits im letzten Jahr in dessen "Genuss" gekommen sind. Leider ist die neue Version bislang nicht in deutscher Sprache verfügbar. Viele Nutzer (vor allem von Windows-migrierte) nutzen die PDF-Software auch unter Linux, da sie sich so sehr daran gewöhnt haben und weil es einige besondere Funktionen gibt, die nur der Adobe Reader beherrscht. Für das normale Lesen von PDFs sind dagegen die freien Alternativen wie Evince, Ghostview, Gpdf, Kpdf oder Xpdf zu empfehlen. Eine Übersicht hierzu ist auch im Wiki zu finden.
Weitere Berichte: Adobe gibt Acrobat Reader 8 für Linux und Solaris frei, Adobe Reader 8.1.1 für Linux, Adobe Acrobat Reader 8.1.1 For Linux , Adobe Reader 8 für Linux und Solaris
Treiber
ATI-Chipspezifikationen für alle
Entgegen einiger Berichte letzte Woche wird AMD die Spezifikation ihrer ATI-Chipsätze nicht unter einem Non-Disclosure-Agreement (NDA) verbreiten. NDA bedeutet, dass nur ausgewählte Personen die Spezifikationen sehen dürfen und vertraglich festgelegt sind, Stillschweigen gegenüber Dritten zu bewahren. AMD will die Daten allen interessierten Entwicklern zukommen lassen.
Weitere Berichte: GPU-Spezifikation von AMD im Klartext, AMD: GPU Specifications Without NDAs!
AMD gibt neue Grafiktreiber und Spezifikationen frei
Nach obiger Meldung hat AMD nun die ersten 400-seitigen Spezifikationen zur Verfügung gestellt, die auf x.org heruntergeladen werden können. Weitere Berichte zur 2-D- und 3-D-Funktionalität sollen folgen. Zusätzlich hat AMD auch den neuen 8.41.7-Treiber veröffentlicht.
Weitere Berichte: AMD verteilt GPU-Spezifikationen an Open-Source-Entwickler, Spezifikationen von AMDs GPUs verfügbar, Open-Source Developers Speak Out About AMD