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Ubuntu-Wochenrückblick 2009-10

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Der Ubuntu-Wochenrückblick lässt das Geschehen der vergangenen Woche um Ubuntu herum Revue passieren. Themen dieser Ausgabe sind unter anderem der veröffentlichte Zeitplan von „Karmic Koala“, die Umstellung der französichen Gendarmerie auf Ubuntu und Open Source sowie die Einstellung des Treibersupports von ATI. Viel Spaß beim Lesen!

Top-Nachrichten

Zeitplan für Ubuntu 9.10 „Karmic Koala“ veröffentlicht

Auch die nächste Ubuntu-Version namens „Karmic Koala“ wird voraussichtlich im gewohnten halbjährlichen Zyklus - der sich an den GNOME-Veröffentlichungen orientiert - und damit sechs Monate nach Erscheinen von 9.04, am 29. Oktober 2009 veröffentlicht. Zuvor soll am 01. Oktober die Betaversion erscheinen, gefolgt vom Release Candidate am 22. Oktober.

Quellen: Ikhaya, Pro-Linux, Phoronix 🇬🇧

Umstellung der französischen Gendarmerie auf Ubuntu und Open Source spart Millionen

Der Umstieg der französischen Gendarmerie auf Ubuntu, OpenOffice.org, Firefox und Thunderbird hat das IT-Budget der Ordnungshüter um 70 Prozent reduziert. Die meisten Kosten wurden durch den Wegfall proprietärer Lizenzen eingespart. Als 2007 der Umstieg von Windows XP auf Vista bevorstand, erkannten die Verantwortlichen, dass es kaum Vorteile gebe, dies durchzuführen. Microsoft gestand zudem ein, dass eine Einführung beziehungsweise Schulung für das neue Betriebssystem notwendig wäre. Der Umstieg von XP auf Ubuntu war hingegen einfach und problemlos.

Quelle: Pro-Linux, Ikhaya, LinuxCommunity, Linux Magazin

Rund um Ubuntu

Anleitungen

MythTV made easy

Mythbuntu ist eine auf Ubuntu basierende Distribution mit MythTV. So kann man sich seinen eigenen Multimediarechner für das Wohnzimmer zusammenbasteln. TuxRadar 🇬🇧 erklärt unter anderem mit Bildern, wie man es installiert und einrichtet, die Musiksammlung importiert und anhört, Filme aufnimmt und anschaut und Fotos betrachtet. Außerdem kann man mit MythTV auch eigene DVDs erstellen und Spiele spielen.

Quelle: TuxRadar 🇬🇧

Kernel wieder herstellen

Eine Ausnahmesituation aber dennoch ärgerlich: Der Kernel kommt bei einer Aktualisierung oder beim Herumspielen abhanden. Wenige Schritte reichen jedoch aus, um das System wieder zur Arbeit zu bewegen:

  1. Start mit einer Live-CD

  2. Mounten der /-Partition (im Beispiel auf sda1 installiert):

     sudo mkdir /mnt/tmp
     sudo mount /dev/sda1 /mnt/tmp  
  3. Wechsel in die auf installierte Umgebung:

     sudo chroot /mnt/tmp  
  4. Aktualisieren der Paketquellen und Installation des aktuellen Kernels:

     sudo apt-get update
     sudo apt-get install linux-image-generic  
  5. Neustart, es sollte nun wieder ein Kernel zur Verfügung stehen.

Quelle: Technology FLOSS 🇬🇧

Aus den Nachrichten

Canonical stellt zwei neue KDE-Entwickler ein

Aurélien Gâteau, Autor des KDE-Bildbetrachters Gwenview, und der ehemalige Kolab-Entwickler 🇬🇧 Bo Thorsen haben jeweils eine Arbeitsstelle bei Canonical erhalten. Aurélien gab seinen neuen Job in seinem Blog 🇬🇧 bekannt; die zweite KDE-Neubesetzung wurde über den IRC-Channel #kubuntu-devel verkündet.

Quelle: LinuxCommunity

Ubuntu Server gewinnt Lifehackers Hive Five Wettbewerb um „Beste Homeserversoftware“

Beim „Hive Five Wettbewerb“ des großen Lifehacker-Blogs 🇬🇧 für die „Beste Home Server Software“ 🇬🇧 gab es zwischen Windows Home Server 🇬🇧 und Ubuntu Server Edition 🇬🇧 , den beiden Erstplatzierten, ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Ubuntus Server Edition konnte sich mit 3.332 Stimmen gegenüber Windows Home Server mit 3.287 Stimmen knapp durchsetzen. Mit einem weitem Abstand folgen FreeNAS 🇬🇧 , Debian 🇬🇧 sowie Apache.

Quelle: lifehacker 🇬🇧

Brilliant Brainstorms (#50)

LinuxLoop 🇬🇧 veröffentlicht einmal die Woche, die aus ihrer Sicht interessantesten Brainstorm-Ideen 🇬🇧 . Diese Woche wurden folgende Ideen als sehr interessant bewertet:

Abstimmen kann man, nachdem man sich bei Brainstorm angemeldet hat. Das Portal ist eine tolle Möglichkeit, als Benutzer „direkten“ Einfluss auf die Entwicklung Ubuntus zu nehmen. Ikhaya berichtete auch über die Neuerungen bei Brainstorm.

Quelle: Linux Loop 🇬🇧

Offizielle Kernel als Pakete

Über den Weg der ganz normalen Paketverwaltung können ab sofort alle offiziellen Kernel inklusive der von Linus Torvalds veröffentlichten Release-Kandidaten installiert werden. Es wird weiterhin der Einsatz des Ubuntu-Kernels empfohlen, da dieser einige Treiber enthält, die noch nicht in den offiziellen Kernel integriert sind. Weitere Informationen sowie eine Installationsanleitung findet man auf KernelMainlineBuilds.

Achtung!

Fremdquellen können das System gefährden.

Quellen: Ikhaya, Pro-Linux, LinuxCommunity, Linux Magazin

Aus der Blogosphäre

Evolution ist besser als Revolution

Chris Puttick geht in seinem Blog 🇬🇧 auf „Vorwürfe“ seitens Adrian Kingsley-Hughes ein, die er in seinem Blog 🇬🇧 machte. Darin wirft er Canonical/Ubuntu vor, langweilig zu sein. Er probierte die fünfte Alpha von Jaunty Jackalope aus und war enttäuscht, kaum etwas Neues und Aufregendes zu sehen. Chris entgegnet, dass Evolution in den meisten Fällen besser als Revolution sei. Er spekuliert, dass Anwender lieber kleine Verbesserungen als große Veränderungen wünschen, mit denen sie dann nicht mehr zurechtkommen. Auch Keir Thomas, Autor bekannter Bücher wie „Ubuntu Kung Fu“ 🇬🇧 und „Ubuntu Pocket Guide and Reference“ 🇬🇧, bemängelt das Fehlen von Neuerungen, die der Endanwender auch wahrnimmt.

Quelle: OA Ubuntu 🇬🇧 , PC-World 🇬🇧

Ubuntu Directory Service: Canonical ruft zur Hilfe auf

Joe Panettieri von WorksWithU 🇬🇧 berichtet, dass Canonical, die Firma hinter Ubuntu, einen Verzeichnisdienst entwickelt, der die Wettbewerbsfähigkeit von Ubuntu Server verbessern und eine bessere Eingliederung in Microsofts Windows Server und Active Directory ermöglichen soll. Deshalb sucht die Firma externe Entwickler, um die OpenLDAP-Lösung weiterzuentwickeln. Mitglieder der Ubuntu-Community sind ausdrücklich aufgerufen, sich an den Anstrengungen zu beteiligen.

Quelle: WorksWithU.com 🇬🇧

Fehlerstatistiken

  • Offen (47855) +297 vergangene Woche

  • Kritisch (21) +1 vergangene Woche

  • Nicht bestätigt (19270) +76 vergangene Woche

  • Nicht zugeordnet (40220) +228 vergangene Woche

  • Alle jemals abgegebenen Fehlerberichte (256359) +2032 vergangene Woche

Fehlerberichte, an denen nicht aktiv gearbeitet wird, sind hier nicht aufgeführt. Dazu gehören Fehler, für die bereits eine Lösung exisitiert die jedoch noch nicht geprüft oder implementiert wurde.

Neues von Jaunty Jackalope

Plymouth in Jaunty

Phoronix 🇬🇧 nimmt Plymouth 🇬🇧 in einem Artikel 🇬🇧 genauer unter die Lupe und zeigt in fünf YouTube-Videos, wie einige Plymouth Startbildschirme aussehen. Es ist geplant, USplash in Ubuntu 9.10 durch Plymouth zu ersetzen.

Quelle: AnotherUbuntuBlog 🇬🇧

Standard-Thema geändert

Der Wechsel des Standard-Themas für Ubuntu 9.04 wird im Moment vorbereitet. So wurden die Themen Crux, Glider, Glossy und Mist bereits in ein Extra-Paket ausgelagert, dafür kommen Dust 🇬🇧 und New Wave 🇬🇧 nun in die Standardinstallation.

Quelle: Launchpad 🇬🇧

Vereinfachung der Mailserverinstallation unter Ubuntu 9.04

Bis Ubuntu 9.04 „Jaunty Jackalope“ mussten Administratoren des Serverzweigs die Bestandteile eines Mailservers (IMAP, POP3, SMTP, SASL Authentifizierung, TLS/SSL) einzeln installieren, bevor sie mit der individuellen Einrichtung der Serverkomponenten beginnen konnten. Um den Installationsprozess zu vereinfachen, hat sich das Ubuntu-Server-Team entschlossen, einen voll funktionsfähigen Mailserver als Paket anzubieten. Einige Nacharbeiten sind allerdings weiterhin nötig, zum Beispiel müssen Antispam und Antivirusmaßnahmen seperat eingerichtet werden.

Quelle: Init Crew 🇬🇧

Verschlüsselter Home-Ordner mit doppelter Authentisierung

Es gibt Möglichkeiten, mit denen man seinen verschlüsselten persönlichen Ordner gegen kurze Angriffe per Live-CD oder ähnliches absichern kann. Kirkland beschreibt, wie man seine Daten verschlüsseln kann, während der Schlüssel auf einem Speichermedium wie einem USB-Stick gespeichert ist. Nun muss nur noch gewährleistet sein, dass das Speichermedium geschützt wird! Falls man vom Computer weggeht, sollte man das Medium aushängen und bei sich aufbewahren. Weitere Ratschläge von Dustin zu verschlüsselten Ordner können unter folgenden Links nachgelesen werden:

Quelle: Dustin Kirkland's Blog 🇬🇧

Neues aus der Linux-Welt

Freier Flash-Player macht Fortschritte

Mit der Version 0.8.5 des freien Flash-Player Gnash wurde nun die vierte Betaversion veröffentlicht. Es wurden Verbesserungen an der Leistung, Bildqualität und der Unterstützung der Flash-Formate SWF v8 und SWF v9 vorgenommen. Zudem wurden neue Codecs mit eingebracht und Streams lassen sich nun auch speichern.

Quellen: Heise, Gnash 🇬🇧

KDE und Gnome wollen sich vor Viren schützen

Durch die Diskussion, die ein Benutzer namens „foobar“ Mitte Februar in seinem Blog 🇬🇧 ausgelöst hat, wollen KDE und GNOME nun mit einem Sicherheitsfeature reagieren. Dabei soll verhindert werden, dass ungewollt eine .desktop-Datei ausgeführt wird. Normalerweise muss für eine Datei das Recht zum Ausführen gesetzt sein, damit diese auch vom System gestartet werden darf. Dies gilt jedoch nicht für die .desktop-Dateien (Launcher). So kann ein Angreifer eine Schadsoftware als eine Desktop-Datei tarnen und vom Benutzer ungewollt ausgeführt werden.

Quelle: LinuxCommunity

OpenStreetMap in 3D und um zwei Auszeichnungen reicher

Wie das Linux Magazin berichtet, gibt es Openstreetmap für Entwickler und Benutzer nun auch in 3D. Die Darstellung erfolgt dabei in einem in Java geschriebenen Programm namens XNavigator. Dieses berechnet die Daten der 3D-Welt direkt beim Benutzer und grenzt sich mit dieser Methode von bisherigen Kartendiensten ab. Das soll den Vorteil haben, dass eine bessere Interaktion und eine freie Navigation des Benutzers möglich ist. Der Nachteil liegt jedoch darin, dass eine schnelle Internetverbindung und ein leistungsstarker PC Pflicht sind.

Des Weiteren hat die offene Straßenkarte zwei Preise auf der Cebit gewonnen: Der freie Internet-Kartendienst erhielt eine Auszeichnung in der Kategorie „Innovativstes Open-Source-Projekt“. Die zweite Trophäe trug OpenStreetMap in der Kategorie „Outstanding contribution to Linux and Open Source“ nach Hause.

Quellen: Linux Magazin, Linux Magazin, Golem

ATI stellt Treibersupport für ältere Grafikkarten ein

AMD/ATI wird die Unterstützung älterer Grafikkarten nach dem Release des Catalyst 9.4 einstellen. Was AMD/ATIs Supportende in der Praxis bedeutet, beleuchtet onli in seinem Blog. Heise bietet eine Übersicht der betroffenen Karten.

Quellen: Ikhaya, Heise, Heise

Neues zu SSD und den Ext-Dateisystemen

Theodore Ts'o (kurz Ted Tso oder Tytso), Verantwortlicher Programmierer für die Ext-Dateisysteme Ext2, Ext3 und Ext4, äußerte sich in seinem Blog zu der Frage „Sollten Dateisysteme für SSDs optimiert werden?“ 🇬🇧 und geht dabei detailiert auf die Funktionsweise von SSDs sowie deren Wear-Leveling-Funktionen ein. Eine Antwort auf die Frage, ob Dateisysteme für SSDs optimiert werden müssen, bleibt Ted Tso allerdings schuldig. Es hinge von der eingesetzten SSD sowie der weiteren Entwicklung der immer noch jungen und sich stetig wandelnden Datenträgertechnik ab.

Er geht in einem weiteren Blogeintrag 🇬🇧 darauf ein, ob sich Ext2 tatsächlich besser für SSDs eignet als Ext3 oder Ext4. Er führt dazu zahlreiche Tests durch und nutzt dabei auch die für Linux 2.6.29 aufgenommene Unterstützung zum Betrieb von Ext4 ohne Journal 🇬🇧 . Bei seinen Test zeigen sich Unterschiede zwischen verschiedenen Dateisystemen und den verschiedenen Mount-Optionen wie noatime/relatime. Der Effekt von „noatime“ ist deutlich größer als die Wahl des Dateisystems.

Interessierte, die sich weiter mit diesen Dingen auseinandersetzen wollen, finden in Teds Artikel „Fast ext4 fsck times, revisited“ 🇬🇧 noch mehr Stoff; darunter auch Angaben zu den fsck-Prüfungszeiten mit verschiedenen Codepfaden zum Anordnen von Daten im Dateisystem/auf dem Datenträger.

Quelle: Heise

Firefox-Entwickler planen Versionssprung und treffen sich in Berlin

Das Mozilla-Team überlegt, die kommende Version des populären Webbrowsers Firefox entgegen der ursprünglichen Planung nicht 3.1, sondern 3.5 zu nennen. Die kommende Version von Firefox enthält so viele Änderungen, dass eine Umbenennung der Versionsnummer auf 3.5 ernsthaft in Erwägung gezogen wird. Ob es tatsächlich zu einer Umbenennung der kommenden Version kommen wird, ist noch nicht sicher. Sollte der Vorschlag von den Entwicklern angenommen werden, würde allerdings erst die vierte Betaversion die neue Nummer tragen.

Eine Chance, die Mozilla-Entwickler hautnah und live zu erleben, haben alle in der Nähe Berlins wohnenden Anwender: In Zusammenarbeit mit der deutschen XUL-Community lädt Mozilla zum Workshop in die Berliner C-Base und bietet einen Blick hinter die Kulissen der Browserentwicklung. Im Vordergrund steht die Entwicklung eigener Firefox-Erweiterungen. Der „Mozilla Add-Ons Workshop Berlin“ findet am 28. März 2009 statt. In Keynotes, Workshops und Präsentationen geht es um die Programmierung von Add-ons und neue Mozilla-Technologien. Daneben soll es ausführliche Gelegenheit zur Diskussion mit erfahrenen Entwicklern geben.

Quellen: Heise, Pro-Linux, Golem, Ubuntuusers-Kalender, Standard

Cebit 2009: Linux möchte die Netbooks zurückerobern

Anfangs wurde fast jedes Netbook mit Linux ausgeliefert, nun ist das freie Betriebssystem von vielen Geräten verschwunden. Auf der Cebit ging Warren Coles von der taiwanischen Linux-Distribution Linpus den Gründen nach. Eine Ursache dafür seien die Konsumenten; diese verstünden laut Coles das Konzept der SSD noch nicht und sahen nur den begrenzten Speicherplatz. Zusammen mit dem Preis wirkte das Netbook daher wie eine nicht nur billige, sondern auch minderwertige Alternative. Windows wurde dagegen ein Erfolg, weil unter anderem die Netbooks mit Windows XP mehr RAM und größeren Festplatten angeboten wurden und sich Anwender in einer vertrauten Umgebung wiederfanden. Für die Zukunft ist Coles jedoch zuversichtlich: 3G-Funkchips fördern die Anwendung von Netbooks. Die Industrie entwickelt zudem zahlreiche Mobiltechnologien unter Linux: Dazu gehören Intels Moblin und Googles Android.

Quelle: Linux Magazin

Weitere 50 Linux-Tipps und Hilfe bei Problemen

Nachdem wir letzte Woche schon diverse Linux-Tipps bekanntgaben, stellt TuxRadar 🇬🇧 erneut 50 Linux-Tipps zur Verfügung. Diese sind unterteilt in Konsole, System Administration, Firefox, Desktop, KDE, GNOME, Performance und OpenOffice.org.

Der Artikel „Fix Linux“ von TuxRadar geht auf die häufigsten Fehlerquellen und Probleme bei/mit Linux ein. Unter anderem werden folgende Kategorien besprochen: Systemstart (Boot), Hardware und Treiber, Software und Netzwerke.

Quellen: 50 Tipps 🇬🇧 , Fix Linux 🇬🇧

Treffen und Veranstaltungen

Termine vom 11.03.2009 bis 22.03.2009
Name Ort Datum Uhrzeit
Stammtisch der LUG Langen Langen, Alte Scheune Mi, 11.03.2009 19:00 Uhr
Anwendertreffen München München, Froschkönig Fr, 13.03.2009 19:00 Uhr
Chemnitzer Linux-Tage Chemnitz, TU Chemnitz Sa, 14.03.2009
So, 15.03.2009
12:00 Uhr
11:00 Uhr
Offener Samstag Schweiz Basel Sa, 14.03.2009 14:00 Uhr
Ubuntu-Stammtisch Bad Kreuznach Rüdesheim, Schützenhaus Sa, 14.03.2009 17:00 Uhr
Anwendertreffen Mannheim Mannheim, Alte Feuerwache Sa, 14.03.2009 19:00 Uhr
Anwendertreffen Karlsruhe Karlsruhe Mi, 18.03.2009 19:00 Uhr
Anwendertreffen Achern/Bühl/Baden-Baden Bühl, C'est la vie Do, 19.03.2009 19:30 Uhr

Mitwirkende


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Teile des UWR basieren auf Meldungen, die dem Ubuntu Weekly Newsletter #132 🇬🇧 entnommen sind.