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Programmierer für ubuntuusers.de-Support-Werkzeug gesucht

ubuntuusers.png

ubuntuusers.de ist auf der Suche nach einen Programmierer, der ein Werkzeug für den Support schreibt.

Die Idee, ein Support-Werkzeug zu basteln mit dem man alle nötigen Informationen vom System wie zum Beispiel Log- oder Konfigurationsdateien auslesen kann, stammt ursprünglich von Chrissss. In einem Thread wurden die Rahmenbedienungen geschaffen, die das Programm einhalten sollte; diese wurden anschließend in einem Wiki-Artikel festgehalten:

  • Das Werkzeug sollte auf einem frisch installieren System, egal ob KDE- oder GTK+-Umgebung, ohne weiteres Installieren von zusätzlichen Paketen lauffähig sein. Das heißt, die verwendeten Programme und Bibliotheken sollten schon im Metapaket ubuntu-minimal vorhanden sein.

  • Die Programmiersprache sollte Python sein.

  • Im schlimmsten Fall solle das Programm auch ohne laufenden X-Server funktionieren.

  • Ist jedoch ein X-Server verfügbar, sollte dieser automatisch verwendet werden.

  • Das ganze sollte in einer Datei „verpackt“ sein, im Idealfall also ein Python-Programm mit vielen Dateien, das mit makeself erzeugt wurde.

  • Das Programm soll erkennen, ob es mit oder ohne root-Rechte läuft, ohne Fehlermeldungen auszugeben.

  • Eine Datei mit allen gefundenen Informationen soll im aktuellen Verzeichnis angelegt werden.

  • Das Werkzeug sollte mit Plugins erweiterbar sein.

  • Der Quellcode muss unter der GPLv3 🇬🇧 veröffentlicht werden.

Falls noch einige Fragen offen stehen sollten, kann man sich im eingerichteten Thread weiter informieren.

Veröffentlicht von Ritze | 14. Mai 2009 09:00 | Kategorie: ubuntuusers | # Fehler im Artikel melden

perdix

Avatar von perdix
1 14. Mai 2009 09:36

Die Software soll Anfänger helfen, die notwendigen Daten für den Support herauszufinden? Generierung einer Metalogdatei? Hab ich das richtig verstanden?

mfG

Das_Auge

Avatar von Das_Auge
2 14. Mai 2009 10:18

Hipphipphurrra!

mgraesslin

Avatar von mgraesslin
3 14. Mai 2009 11:19

Das Werkzeug sollte auf einem frisch installieren System, egal ob KDE- oder GTK+-Umgebung, ohne weiteres Installieren von zusätzlichen Paketen lauffähig sein. Das heißt, die verwendeten Programme und Bibliotheken sollten schon im Metapaket ubuntu-minimal vorhanden sein.

Tipp an den freundlichen Entwickler, der das aufgreift: abstrahiere die UI, so kann man eine für GNOME mit pyGTK und eine für KDE mit pyQt oder pyKDE erstellen und sogar wenn man ganz fleißig ist eine für Konsole. Das würde auch ermöglichen, dass mehrere Leute daran arbeiten, wenn jemand eine UI z.B. nicht kennt.

Ritze

Avatar von Ritze
4 14. Mai 2009 11:46

@1: Das hast du richtig verstanden. ☺ Es soll den zu Helfenden und den Supportern Arbeit abnehmen.

nexonic

5 14. Mai 2009 11:59

@3: Ist das mit Qt 4.5 denn noch nötig? Damit sehen die Anwendungen doch auch bei GNOME nach Gtk aus.

mgraesslin

Avatar von mgraesslin
6 14. Mai 2009 12:07

@5: korrekt, jedoch hätten wir damit eine Beschränkung auf ein Toolkit und der erste Punkt währe unter Umständen nicht mehr erfüllt (ich weiß nicht, ob Qt bei GNOME standardmäßig installiert ist).

cLinx

Avatar von cLinx
7 14. Mai 2009 12:34

Nein, Qt ist unter Ubuntu nicht enthalten.

bt90

8 14. Mai 2009 13:31

Ich habs aber komischerweise drauf ô0

Geier

Avatar von Geier
9 14. Mai 2009 13:38

@8: Es wird ja automatisch nachinstalliert, wenn man ein KDE-Programm installiert.

fb

Avatar von fb
10 14. Mai 2009 14:16

Hoffentlich meldet sich jemand. Bekommen die Programmieren eine Belohnung finanzieller oder sachlicher Art (irgendetwas außer einen warmen Händedruck)? Ich finde, dieses Programm wäre für das ganze Forum sehr nützlich. Eine sehr gute Idee von Chrisss u.a.

Vandi

Avatar von Vandi
11 14. Mai 2009 14:41

@10: Nicht das ich dich jetzt in eine Ecke stellen möchte. Aber ich glaube materielle Ansprüche darf man nicht immer haben.

^^ bitte nicht falsch verstehen! ☺

Night-Phoenix

Avatar von Night-Phoenix
12 14. Mai 2009 14:47

Warscheinlich wäre es aber sinnvoller gleich ein kleines Team dahinter zu haben unter der Leitung eines qualifizierten Programmierers. Ich hab immoment recht viel Freizeit, aber wenig Lust mich um ein Projekt alleine zu kümmern - außerdem kann ich bis jetzt noch kein Python. Falls sich wer also zur Gründung eines kleinen Teams aufraffen würde, so wäre ich durchaus nicht abgeneigt bei der Entwicklung zu helfen. 😉

Python oder Perl wollte ich eh mal lernen...

encbladexp

Ehemaliger

Avatar von encbladexp
13 14. Mai 2009 15:05

Also Geld wird es dafür nicht geben, woher sollten wir den Geld haben? Der Ubuntu Deutschland Verein wird uns da bestimmt was husten 😉

Ich weis die Anforderungen sind "hart", aber es sollte machbar sein!

mfg Betz Stefan

BuffaloBill

Avatar von BuffaloBill
14 14. Mai 2009 15:19

Ich finde die Anforderungen sind übertrieben - ich kann leider eh nicht programieren, doch wenn würde ich mich niemals eines solchen Projektes annehmen:

  • warum wird eine Programiersprache vorgeschrieben? Sowas würde sich auch in jeder andere Sprache programieren lassen.

  • warum wird eine Lizens vorgeschrieben? Das ist ja dann wohl entscheidung des Autors, und solange es eine Opensourcelizens ist hat niemand das recht zu meckern.

Die anderen punkte sind soweit logisch und ergeben auch Sinn.

Roxxor

Avatar von Roxxor
15 14. Mai 2009 15:31

@14: Du könntest natürlich dein eigenens Programm unter deiner eigenen Lizenz schreiben.. aber ich denke das Team möchte als offizielle Ubuntuusers-Software eine GPL und keine proprietäre Lizenz doer sonstwas 😉

BuffaloBill

Avatar von BuffaloBill
16 14. Mai 2009 15:40
solange es eine Opensourcelizens

Lesen bildet - es gibt auch noch andere Lizenzen ausser der GPL, die nicht proprietär sind. Oder was wenn ich dieses Programm jetzt unter der BSD Lizens freigeben möchte? Ich meine ja nur das diese Entscheidung dem Autor zu überlassen ist

togi

Avatar von togi
17 14. Mai 2009 16:02

@14: Sehe ich genauso. Durch das "Vorschreiben" der Programmiersprache grenzt man unnötig viele Programmierer aus. Vielleicht sollte es ja mehr ein "Vorschlag" sein. 👍

Ein_Stein

Avatar von Ein_Stein
18 14. Mai 2009 16:54

Aloha!

Also ich würde mir das mal anschauen...

Aber nicht falsch verstehen: Das ist keine Zusage;) Mal schauen, wie viel Zeit ich habe...

Ximion

Avatar von Ximion
19 14. Mai 2009 17:01

@17: Jap, ich bin damit schon mal draußen, da meine Python Kenntnisse noch zu gering sind. (lerne gerade mit PyQt umzugehen) Aber wenn ich z.B. jetzt anfangen würde, ein solches tool in Pascal oder C++ zu schreiben, würde das auch wieder Programmierer ausgrenzen.
Die Ansprüche sind wirklich enorm, die GUI-Abstraktion ist schon aufwändig, die X-Server Erkennung ist machbar, aber ich fände es sinnvoller ein zweites Tool zu veröffentlichen, welches nur für die Konsole geschrieben ist.
Die Erweiterung mit Plugins stellt wahrscheinlich die größte Herausforderung dar, da Pluginschnittstellen flexibel und sehr stabil sein müssen, gleichzeitig sollen auch Laien (nicht-Programmierer) PlugIns entwickeln können (oder sehe ich das falsch?) Auch wäre damit das Ziel, die Python-Anwendung in eine Datei zu packen nicht zu erreichen, da PlugIns separat geladen werden müssen, was auch ein Mehraufwand für den "Gesupporteten" ist. ("Wo soll die Datei hin? Wie funktioniert das?")
Insgesamt finde ich das aber eine gute Idee, welche mit einem entsprechenden Team und ein wenig Aufwand auch realisiert werden könnte. Mal sehen, was daraus wird! 🐸

fb

Avatar von fb
20 14. Mai 2009 17:06

Wenn sich ein Team daranmacht und dieses Programm schreibt, würde ich einen Zehner dafür springen lassen. Wenn sich mir welche anschließen, hätten die Programmierer ein nettes Dankeschön. Ich bin von der Idee ehrlich begeistert. Die Idee von OSS will ich damit nicht angreifen.

glasen

21 14. Mai 2009 17:10

Meiner Meinung nach sollte man das Projekt gleich richtig angehen, sonst kann man es gleich bleiben lassen.

Ein schneller Hack mag ja funktionieren, nur hat sich bei sehr vielen Projekten gezeigt das gerade diese sehr schnell unwartbar und kaum erweiterbar sind. Dann lieber etwas mehr Gehirnschmalz in das Projekt investieren, eine vernünftige Planung ausarbeiten und dann erst loslegen.

Meinetwegen kann man mit einer reinen Konsolenanwendung anfangen, der Kern der Anwendung sollte aber so programmiert sein das es später ein leichtes ist eine grafische Oberfläche darauf zu stülpen. Beispiele für solche Programme gibt es ja mehr als genug im Netz.

barristan

22 14. Mai 2009 17:14

Warum GPLv3?

danield5732

23 14. Mai 2009 19:18

Die Idee und auch die Kriterien sind absolut super! Wenn das Programm fertig ist und wirklich alles so umgesetzt wurde bin ich absolut begeistert.

Vllt ergibt es sich dann ja auch öfters mal solche Ausschreibungen zu machen und wer weiß vllt springt für den Programmierer ja tatsächlich noch was raus... ich warte auf eine ikhaya-nachricht wenn das Projekt als 1.0 vorliegt 😉

Okar

Avatar von Okar
24 14. Mai 2009 19:41

Wieso wird nur 1 Programmierer gesucht? Wäre es nicht sinnvoller ein Team aufzubauen? Ich würde nach den Prüfungen Mitte/Ende Juni bei der Programmierung mithelfen.

UrbanFlash

Avatar von UrbanFlash
25 14. Mai 2009 20:32

Ich denke schon, dass es sinnvoll wäre primär eine Konsolenanwendung zu schreiben und dann GUIs für die verschiedenen Oberflächen. Wenn das "Kernprogramm" eine verständliche API hat, dann ists ja wohl egal wie die Oberfläche dazu aussieht.

Ich würde mich wahnsinnig gern unter ähnlichen Bedingungen wie Night-Phoenix beteiligen. Ich kann kein Python, hat mich aber immer schon gereizt, würde mich aber auch für das Packetieren oder QualityControl und Testing interessieren. *macht sich mal auf die Suche*

Barabbas

Avatar von Barabbas
26 14. Mai 2009 21:04

Naja, ich gehe davon aus, dass ein vernünftiger modularer Aufbau schon die halbe Miete ist. Wozu eine API? Es wäre auch etwas umständlich, ich eine Konsolenanwendung zu schreiben und die dann für eine GUI-Version mit Pipes / einer API zu "steuern" Der Aufbau ist doch eigentlich recht simpel:

Ich habe einen Starter, der testet, ob ein Window-Manager läuft oder nicht. Davon abhängig stößt der nun entweder einen Konsolen- oder UI-Client an. Die eigentliche Arbeit (das Einsammeln der Infos und ggf. das Einstellen der Daten ins Forum) machen dann wiederum eigenständige Module, die entweder von dem Konsolen- oder GUI-Clienten angestoßen werden.

Ich versuche mal ein bischen was zusammen zu bauen. Die Programmierung ist m.E. wirklich das Kleinste Problem. Viel wichtiger ist die Frage: Sind die im Wiki genannten Befehle / Configs wirklich schon alle relevanten?

Barabbas

Avatar von Barabbas
27 14. Mai 2009 21:12

(achso: explizit mitmachen kann ich leider aus zeitlichen Gründen nicht - würde aber gerne :/)

buzztardo

Avatar von buzztardo
28 14. Mai 2009 23:28

Für alle die schon imnmer mal einen kleinen Einstieg in Python gesucht haben, hier ein sehr gutes Tutorial http://abop-german.berlios.de/. Leider fehlen auch mir die Zeit und die tieferen Kenntnisse in der Programmierung, ich finde aber dass Python eine sehr gute Wahl ist. 👍

burli

Avatar von burli
29 15. Mai 2009 07:52

Soweit ich weiß gibt es kein GUI Toolkit unter Ubuntu, das in Frage käme. Afaik ist nicht mal TK standardmäßig installiert, was bei Python eigentlich Standard wäre.

Bleibt also nur, eine Konsolen Version und getrennte GUIs für GTK und Qt zu schreiben

Bitschupser

30 15. Mai 2009 12:40

Wie ich schon im Forum geschrieben habe, würde ich mich auch gerne dran beteiligen, Python sollte ich nach 2 Semestern einigermaßen können.

Wir sollten allerdings zuerst mal die Anforderungen an das Programm abstecken (auf der Wikiseite ist da ja schon einiges dazu) bevor wir uns über Implementierungsdetails (APIs, GUI-Toolkits, etc.) unterhalten.

encbladexp

Ehemaliger

Avatar von encbladexp
31 15. Mai 2009 17:19

Python hat den Grund das Inyoka auch Python ist. So können wir später vielleicht eine Art API dafür bekommen oder sonstwas. Es sollte nur vermieden werden das jetzt 10 Projekte in unterschiedlichen Programmiersprachen angefangen werden wovon keines richtig gut ist.

mfg Betz Stefan

Okar

Avatar von Okar
32 15. Mai 2009 18:34

Python hat den Grund das Inyoka auch Python ist.

Das soll nen Grund sein? Wieso sollte eine Anwendung in einer anderen Sprache nicht mit einer Python Anwendung (via webservices oder ähnliches) kommunizieren können?

fb

Avatar von fb
33 15. Mai 2009 19:26

@32: Es ist müßig darüber zu diskutieren, ob eine andere Sprache genutzt wird, solange nicht ein Programmierer explizit sagt: "Ich mache es in der Sprache ... bis zum ...". Dann kann man darüber reden.

Es sollten diejenigen die Entscheidung haben, die kontinuierlich und verlässlich dabei sind, damit nicht nur diskutiert wird und nichts umgesetzt. Hier erstmal das Ziel das Ziel und nicht der Weg.

Okar

Avatar von Okar
34 15. Mai 2009 22:39

@33: das ist schon richtig, ich persönlich habe kein Problem mit Python, jedoch ist für mich das genannte Argument kein Argument 😉

encbladexp

Ehemaliger

Avatar von encbladexp
35 16. Mai 2009 08:52

Was würdest du den sagen wenn uns das Webteam vielleicht (irgendwann) mal ne inyoka-api.py bastelt wo wir direkt auf den Paste Service kommen? Möglichkeiten gibt es viele, generell kann man natürlich auch eine Anderen Programmiersprache verwenden (wie fb ja auch schon schrieb).

mfg Betz Stefan

narrowtux

36 16. Mai 2009 12:13

Ich finde die Idee gut, würde mich auch gerne beteiligen, aber kann leider kein Python. Ich fände es auch besser, für das Programm einfach ein Team zu machen, oder auf Launchpad eine Branch dafür einrichten, wo dann jeder mitmachen kann.

Ich lerne immo c++ und habe vor kurzem ein Projekt mit Qt gemacht (wen's interessiert: https://launchpad.net/qudoku)

Ich unterstütze auch die Idee, dass man zuerst ein Kommandozeilen-basiertes Programm macht und danach drumherum eine GUI baut.

Wie gesagt ich biete mich gerne an, an dem Projekt mitzuwirken;)

fb

Avatar von fb
37 16. Mai 2009 13:41

Ob in diesem Forum http://www.mrunix.de/forums/index.php jemand Interesse an diesem Projekt haben könnte? Ich bin dort nicht registriert. Wäre gut, wenn jemand dort nachfragen und einen hierher Link posten würde, denke ich. Wenn nichts dagegen spricht, verlinke ich diese Anfrage in einer Woche, sofern es bis dahin noch niemand gemacht hat.

Kelloggs

38 16. Mai 2009 19:52

Ich fürchte das Problem an diesem Projekt sind die noch ziemlich schwammigen Requirements. Ich stelle mir spontan die Programmierung mal gar nicht so aufwendig vor. Schwierig ist aber herauszufinden wann welche Frage gestellt wird und was dann in dieser Konsequenz geloggt wird. Ich glaube im Wesentlichen wird man hier einiges im Requirements Engineering zu tun haben. Und da hat so gut wie jeder Entwickler nur wenig Lust drauf. Jedenfalls generalisiere ich da einfach mal von mir aus.

Matthias

Avatar von Matthias
39 17. Mai 2009 09:01

Es gibt ja schon https://launchpad.net/checkbox Vielleicht kann man davon eine Version basteln, welche die Logs zu ubuntuusers.de statt zu Launchpad schickt.

Black-dead

40 17. Mai 2009 22:44

Ich melde hier auch mal ein Angebot zur Mitarbeit an. Leider habe ich wie wohl die meisten die hier explizit als Teil eines Teams zugesagt haben noch nicht mit Phyton gearbeitet. Ich schlage außerdem vor das es irgendwo eine Stelle geben könnte an der sich interessierte Programmiere melden können(z.B. Im Forum ö.ä.), damit eine Teambildung stattfinden kann.

Ritze

Avatar von Ritze
41 17. Mai 2009 23:16

@40: Eine der Stellen, wo man sich melden könnte, wäre schon mal der im Artikel genannte Thread. 😉

Night-Phoenix

Avatar von Night-Phoenix
42 18. Mai 2009 11:14

@40
Hat sich geändert. Zumindest ich hab das Tutorial von @28 (übrigens: Danke für den Link) schon mal durchgearbeitet. Damit sind zumindest die gröbsten Dinge in Python klar - glaube ich. Hab auch schon ein wenig damit angefangen mit PyQt zu arbeiten. Echt eine schöne Programmiersprache.

Die Sache ist eher die, dass sich jemand mal das Team an die Hand nehmen muss und alles schon mal in die Wege leitet. Ich schreib dann nochmal weiteres in den anderen Thread. ☺