Das Konzept bei Chrome OS sind schnelle Startzeiten, eine einfache Bedienung und die Fokussierung auf das Internet. So soll es auch auf Webapplikationen ausgerichtet sein, die auch in anderen modernen Browsern lauffähig sind. Das gesamte Betriebssystem soll, wie auch der Browser Chrome, Open Source sein. Google hofft auch auf die Mitarbeit der Open-Source-Gemeinde, verweist allerdings auf die Möglichkeit, sich zur hauptamtlichen Weiterentwicklung des Betriebssystems zu bewerben.
Auch für die nötige Unterstützung durch Hard- und Softwareunternehmen hat Google gesorgt. Einige dieser Partnerunternehmen sind: Acer, Adobe, ASUS, Freescale, Hewlett-Packard, Lenovo, Qualcomm, Texas Instruments und Toshiba. Wie man schon sieht, sind hier auch viele Netbookhersteller vertreten, die – zumindest erstmal – angestrebte Hauptzielgruppe. Eine spätere Erweiterung der Zielgruppe auf Dektop-PCs wird aber nicht ausgeschlossen. Das Google Betriebssystem soll auf x86- und auf ARM-Prozessoren laufen.
Quellen:
Ein Dankeschön an katze_sonne für diesen Beitrag und an Phissica, der uns ebenfalls einen Artikel geschrieben hat.
Ein weiterer Dank geht an fettzen und schwarzes Schaf für die Hinweise.