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freiesMagazin 02/2010 erschienen

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Heute ist die Februarausgabe von freiesMagazin erschienen. Falls man hinter einer Firewall sitzt, die FTP nicht zulässt, ist das Magazin auch per HTTP-Zugriff auf das FTP-Verzeichnis zu erreichen.

Auch diesen Monat gibt es wieder eine HTML-Ausgabe für Mobilgeräte ohne Bilder und mit Bildern (ca. 2,4 MB). Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben.

Inhalte der Ausgabe 02/2010 sind

  • openSUSE 11.2

  • ZFS unter Linux

  • Der Januar im Kernelrückblick

  • Pentaho Data Integration

  • Machinarium - In der Welt der Maschinen

  • BackupPC als Backupserver im Heimnetzwerk

  • Jamendo - Ein freier und kostenloser Musikdownload

  • Eine zu bewältigende Aufgabe: Linux Professional Institute Certification

  • Das Betriebssystem GNU/Linux

  • Veranstaltungskalender und Leserbriefe

Das vollständige Inhaltsverzeichnis findet man auf der Webseite der aktuellen Ausgabe. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen können an die Redaktion geschickt werden.

Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Auf der Magazin-Seite können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben findet man im Archiv.

Veröffentlicht von Ritze | 7. Februar 2010 09:45 | Kategorie: Allgemeine Nachrichten | # Fehler im Artikel melden

Jaguan

Avatar von Jaguan
1 7. Februar 2010 14:22

BackupPC kling wirklich interessant...danke für den Artikel ☺

Mebus

Avatar von Mebus
2 7. Februar 2010 16:04

Hallo!

Könnte man in diesen Beiträgen den Download-Link am Ende eventuell größer hervorheben? Ich klicke nämlich ständig auf "ohne Bilder" / "mit Bilder" und wundere mich, dass ich die Mobile Version bekomme.

Vielleicht könnte man am Ende einfach eine Liste mit den Downloadmöglichkeiten einbauen.

Danke

Gruß

Mebus

s3pp0

3 7. Februar 2010 20:58

@2 bin ich auch dafür!

Das_Wort

4 7. Februar 2010 22:40

Jopp, auch dafür!

Ich glaube ich muss mir sonst bald ein iPad oder ähnlich schreckliches kaufen, wenn ich mir immer die MobVersion runterlade.

Butterkoenig

5 8. Februar 2010 10:09

Ich bin im Dezember auf OpenSuse 11.2 umgestiegen, da Karmic leider auf meiner Hardware störende Bugs hatte. Zum Wechsel wurde ich leider durch die mäßige Grafikperformance von Jaunty gezwungen. Ansonsten war Jaunty sehr stabil auf meinem Rechner. Die Installation ist nicht schwieriger als von (K)ubuntu und auch nach der Installation musste ich keine Anpassungen mehr durchführen um ein sauber funktionierendes System zu bekommen.

Ich kann daher OpenSuse 11.2 jederzeit empfehlen. Die vom Autor genannten Probleme mit den Plasma-Komponenten traten bei mir nicht auf. Yast ist ein schönes Tool um das System zu verwalten, muss man aber nicht haben. Störend ist nur der geringere Softwareumfang in den Standartrepositories. Hier ist man dann gezwungen entweder Fremd-Repositories einzubinden oder auch eine bequeme 1Click-Installation durchzuführen, womit man leider in Zukunft keine Updates der Programme erhält.

Alles in allem sind sowohl OpenSuse wie auch (K)ubuntu auf sehr hohem Niveau. Entscheidend ist letztendlich nur der persönliche Geschmack.

joelue

6 8. Februar 2010 15:30

@2 -4: Direkt der erste Link geht doch auf die PDF-Datei, finde ich nicht besonders schwierig 😉

auchfrager

Avatar von auchfrager
7 10. Februar 2010 18:00

@6: Stimmt. Es wäre nur ganz praktisch, wenn man das auch irgendwo lesen könnte, wie früher. Warum hat sich das geändert ?

Dee

Avatar von Dee
8 10. Februar 2010 22:58

@auchfrager: Das ist nun aber schon über zwei Jahre so: http://ikhaya.ubuntuusers.de/2007/10/07/freiesmagazin-10-2007-erschienen/ (10-2007 war die erste Ausgabe, wo das PDF direkt im Einleitungstext verlinkt war).

Für die nächste Ausgabe schaue ich mal, ob man das irgendwie besser hinkriegt.