Firefox „Namoroka“ |
Nachdem der Standardbrowser Ubuntus namens Firefox Ende des letzten Jahres die meisten Deutsche für sich gewinnen konnte, hat nun eine neue Auswertung von Webmasterpro für den Monat Februar ergeben, dass der Browser aus dem Hause Mozilla die 50-Prozent-Schwelle in Deutschland überschritten hat.
Höchst wahrscheinlich liegt der große Sprung von 1,5 Prozentpunkten von Januar auf Februar daran, weil im Januar Sicherheitslücken im Internet Explorer von Microsoft bekannt wurden, die schon länger offen lagen. Normalerweise nahm der Marktanteil von Firefox bisher jeden Monat durchschnittlich um 0,4 Prozentpunkte zu. International setzt immer noch die Mehrheit auf den Internet Explorer und ca. 30 Prozent auf Firefox.
Schon im November 2008 berichtete das Ikhayateam darüber, dass zum ersten Mal in der Geschichte des Browsers, welcher von der Mozilla Foundation entwickelt und herausgebracht wird, die Software in zwei Oktoberwochen einen weltweiten Marktanteil von 20 Prozent erreichte.
Weitere Informationen dazu gibt es auf Webmasterpro.
Danke für den Hinweis an Franzmann.