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„Ubuntu One“-Synchronisation mit mobilen Geräten

software.png

Canonical hat mit Ubuntu One einen Cloud-Dienst auf die Beine gestellt, der in erster Linie die Daten zwischen mehreren Endgeräten synchronisieren soll und sich somit ideal als Backup- und Verteilungswerkzeug eignet. Nun bietet die Firma für zahlende Kunden das Abgleichen von Daten auch für mobile Endgeräte an.

Mit dem neuen von Canonical vor kurzem bekanntgegebenen 🇬🇧 Synchronisierungsdienst PhoneSync soll es ab dem Release von Lucid Lynx möglich sein, Kontakte mit mobilen Geräten zu synchronisieren. Dazu will Canonical, die Firma hinter Ubuntu, über CouchDB synchronisierbare Kontaktdaten über einen angepassten Server auch mobilen Geräten zur Verfügung stellen.

Dafür hat sich Canonical die Dienste der Firma Funambol gesichert, welche unzählige Mobiltelefone und andere mobile Geräte mit Hilfe ihrer Software synchronisiert. Dies ist zurzeit mit der Mehrzahl der Software und auf diversen Plattformen möglich (Thunderbird, Outlook, Mac OS X Mail usw.).

Dadurch, dass das Projekt noch sehr jung ist und sich in der Testphase befindet, werden Tester und Neugierige gebeten in jedem Falle ein Backup ihrer Daten und Kontakte zu erstellen. Auch kann es sein, dass die Server noch nicht so performant reagieren, wie sie es später, wenn der Dienst planmäßig anläuft, tun sollen.

Außerdem bitten die Entwickler jeden Tester um ein ehrliches Feedback, unabhängig, ob dieses gut oder schlecht ausfallen sollte. Diese, so die Entwickler, seien sehr wichtig, um diesen Dienst zu verbessern und auszubauen. Dazu gibt es vorbereitete Testformulare, die die Anwender ausfüllen können. Zur Kontaktaufnahme steht des Weiteren ein IRC-Channel zur Verfügung, der über #ubuntuone (auf Freenode) erreicht werden kann.

Synchronisation mit iPhones und Androiden

ubuntu_one_iphone_contacts.png Ubuntu gab zwischenzeitlich auch bekannt 🇬🇧 , dass es eine kostenlose App im „iTunes App Store“ gibt, welche auf den Namen Ubuntu One Contacts hört. Diese ermöglicht die Synchronisation zwischen iPhone und den Kontakten auf seinem Rechner bzw. denen auf Ubuntu One.

ubuntu_one_android_qr-code.png
QR-Code der
Funambol-App

Natürlich steht auch für Geräte mit Android-Betriebssystem eine entsprechende App zur Verfügung. Diese ist im sogenannten „Android Marketplace“ ebenfalls kostenlos verfügbar (market://search?q=pname:com.funambol.androidsync oder nebenstehender QR-Code). Einzige Voraussetzung ist die Firmwareversion 2.0x.

Wie das Ganze in Betrieb genommen wird, kann man ebenfalls auf PhoneSync-Instructions nachlesen. Näheres steht unter anderem auch in der FAQ

Free as in free speech, not free beer!

Am 29. April, wenn Ubuntu 10.04 erscheint, wird der Dienst freigegeben und kann dann 30 Tage lang kostenlos in Anspruch genommen und getestet werden. Aufgrund der Kosten, die durch die Implementation des Funambol-Servers entstanden sind, kann der Telefon-Synchronisationsdienst nur von Ubuntu-One-Nutzern genutzt werden, die einen Premium-Account ihr Eigen nennen. Dieser kostet 10 US-Dollar monatlich und beinhaltet wie bisher 50 GB Online-Speicherplatz – im Gegensatz zu den 2 GB der kostenfreien Variante.

Veröffentlicht von UbuntuFlo | 14. April 2010 08:30 | Kategorie: Software | # Fehler im Artikel melden

Katz

Avatar von Katz
1 14. April 2010 09:52

Für mich würde das ganz interessant werden, wenn es unter Ubuntu standardmäßig ein anderes Adressbuch geben würde, als das in Evolution intigrierte.

Mit Evolution bin ich leider nie so recht warm geworden. Ich nutze eigentlich Googlemail wie ne Desktopsuite und somit das dort enthaltene Adressbuch.

Kennt jemand ein Programm das schlank ist und hierfür auf dem Desktop in Frage käme?

Dann würde ich die Android App sofort testen, und wenns gut läuft über nen Premium-Account nachdenken....

burli

Avatar von burli
2 14. April 2010 09:54

Auch wenn viele die Vorgehensweise von Canonical kritisieren, ich finde es genau richtig. Das sind Dinge, die der Linux Desktop braucht. Sowohl im privaten Bereich als auch im Business.

Hier gilt wie immer: wem ist nicht passt hat die freie Wahl unter dutzenden von anderen Distributionen.

WvBraun

3 14. April 2010 11:02

Ich finde das Kostenmodell gut - wenn jemand meint, das zu brauchen, dann soll er löhnen. Ansonsten muss man sich anders behelfen. Ich zum Beispiel brauche es nicht und daher kann ich auch auf die Kosten verzichten. Wenn sie es einem weiter schön einfach machen, entweder ohne große Einbußen zu verzichten oder dann auch schnell in das Kostenmodell zu wecheln, dann soll's mir gerne Recht sein .

bacchus

4 14. April 2010 11:05

Mir ist nur nicht so ganz klar, warum ich die Funambol-Lösung von Canonical nutzen sollte, und nicht gleich Funambol selbst? Ist der Cloud-Service von Funambol nicht sogar kostenlos? Oder übersehe ich da irgendeinen Zusatznutzen?

freze

5 14. April 2010 12:19

@4 Seh ich genauso. Zumal der Funambol-Dienst auch noch eine Kalender-Synchronisation anbietet. Überhaupt kann ich nicht wirklich verstehen, warum Canonical diesen Dienst Premium-Benutzern vorbehalten bleibt. Dass Canonical langsam Geld verdienen will, ist klar - aber warum mit Sachen in denen kaum Eigenleistung steckt? Ein Funambol-Server ist in wenigen Stunden fertig konfiguriert. Dass wohl einzig neue ist, dass Canonical einen CouchDB-Connector programmiert hat (der hoffentlich irgendwann freigegeben wird). Das hat aber für den Benutzer gar keine Bedeutung. Ob die Daten nun in der Funmabol-eigenen Datenbank oder in einer CouchDB liegen, macht für den Benutzer gar keinen Unterschied.

Gruß

Sebastian_S

Avatar von Sebastian_S
6 14. April 2010 12:32

@1: bei mir ist es eher umgekehrt, ich finde/fand das Evolution Adressbuch recht gelungen und habe meine Kontakte/Adressen darüber gepflegt. Da aber Evolution Mail mir einiges an Problemen bereitet hat bin ich auf Thunderbird gewechselt. Hier fehlt mir nun, trotz Adressbuch Erweiterung die Funktionalität von Evolution ☹

mikmaq

Avatar von mikmaq
7 14. April 2010 13:26

Naja, also auch ich würde den Premiumaccount kaufen/nutzen WENN er denn auch 100% funktioniert. Das ist nach meinem Ermessen bei myFunambol derzeit leider nicht der Fall. Ich habe vorher mit Scheduleworld gesynct und das hat gut funktioniert. Bei Funambol gibt es regelmäßig Datenleichen in Form von leeren Einträgen oder doppelten Einträgen. Und das witzige daran ist, dass dies nur in der Linux-Variante vorkommt und beim Funambol-sync bei windows halt nicht.

Nun, ich werde den Dienst beobachten und evtl. auch testen und dann mal weitersehen.

mniess

8 14. April 2010 13:43

Also auch von mir nochmal der Hinweis. Das ganze geht auch kostenlos, wenn man die offiziellen funambol apps nimmt und als provider bspw. scheduleworld. Das Funambol iPhone app ist sogar identisch mit dem Ubuntu One app, bis auf die Tatsache, dass man bei ersterem einen eigenen Server eintragen kann.

soazar

9 14. April 2010 15:11

Kurz gefragt: scheduleworld ist umsonst? Ich dachte die nehmen auch Beiträge...

losingYou

Avatar von losingYou
10 14. April 2010 16:26

Ich verstehe Canonical einfach nicht... Wieso wird jetzt gemeint, man müsse sofort die ganze Welt niederreißen, und alles neu machen, wieso geht das nicht mäßig sondern muss sofort und auf der Stelle sein?

Die sollen erstmal ihr Ubuntu One anständig zum laufen bringen, bevor Sie mit mobilen Sachen anfangen. Finde den Weg ja auch nicht soo schlecht, aber bitte trotzdem eins nach dem anderen...

lg, losingYou

LXR86

11 14. April 2010 16:27

@6: Was fehlt dir denn beim Thunderbird Adressbuch? Ich bin mit dem gesamten Evolution noch nie klargekommen (langsam, häßlich, Outlook-Klon) und hoffe dass ich die Ubuntu Version noch erleben werde in der das Ding endlich rausfliegt.

Katz

Avatar von Katz
12 14. April 2010 16:52

Gibt es denn eine Adressbuch ohne E-Mail Lösung?

joelue

13 14. April 2010 17:02

@1: Wenn dein Mobilgerät Exchange-Server unterstützt, kannst du die Google-Dienste doch auch so einbinden. Ich hab z.B. Google Mail und Calendar, weil ich das praktisch in Thunderbird und auf dem iPod touch synchron halten kann und bei Bedarf sogar noch ein zusätzliches Webinterface zur Verfügung habe, auf das ich quasi überall zugreifen kann.

Finde den Dienst von Canonical nicht schlecht, allerdings wären mir die 10 Ocken zu viel. Ich finde, da sollte es einen weiteren Mobil-Status geben, denn bestimmt sind nicht alle Mobil-Nutzer auch auf die 50 GB Space angewiesen.

hdis1969

14 14. April 2010 17:03

@11: Ich weiß nicht, was @6 fehlt, aber mir fehlen z.B. Tags. Trotzdem werde ich von Evolution wieder auf Thunderbird zurückwechseln...

mw88

15 14. April 2010 17:38

@12: Ja, nennt sich Contacts und greift auf das Adressbuch von Evolution zu. Allerdings kann es anscheinend nur auf das lokale Adressbuch zugreifen. Da mich das auch schon eine Weile gestört hat, habe ich mal einen Bugreport aufgemacht: http://bugzilla.openedhand.com/show_bug.cgi?id=2080

Link zum Projekt: http://www.pimlico-project.org/contacts.html

Yanneck

Avatar von Yanneck
16 14. April 2010 17:59

Vorschlag für für das Ubuntuusers-Forum: Zahlende Kundschaft bekommt einen Ubuntuusers-Premium-Account, der gewährleistet, dass Premium-User-Threads mindestens 1 Stunde als Sticky-Thread geführt werden.

cn

17 14. April 2010 18:42

Ehrlich gesagt ist mir eine lokale Synchronisation 1000x lieber, und die funktioniert noch mit keinem Mobilgerät offiziell.

dux

Avatar von dux
18 14. April 2010 21:03

@17 Full Ack

soazar

19 14. April 2010 21:44

Also generell finde ich den Service super... Ich weiß nur noch nicht, ob ich den Preis gerechtfertigt finde.

cn

20 14. April 2010 21:58

@19: Für unabhängige 50 GB sind knappe 10 Euro im Monat in Ordnung, das ist meine Meinung. Allerdings nur wenn ich sie auch nutzen kann. Und hier liegt für mich das Problem: Momentan bekomme ich bei Ubuntu One nicht mal die 2 GB voll. Gründe:

  • die Hochladegeschwindigkeit bei ADSL ist steinzeitlich (natürlich liegt das nicht an Ubuntu One, betrifft es aber)

  • ich habe das Gefühl, dass der Server etwas lahm ist (insbesondere bei Zugriffen von den Windows-Rechnern an der Uni aus)

  • Dateien verschlüsselt hochladen ist zu aufwändig

Abgesehen davon ist mein Ubuntu-One-Client momentan unfähig, eine Synchronisation durchzuführen, warum auch immer ...

Aber alles in allem finde ich Ubuntu One alse Idee toll.

Marktrix

Avatar von Marktrix
21 15. April 2010 08:36

Naja warum nicht. Apple Kunden zahlen ja auch jeden Mist. Wie siehts mit dem Sync von Maemo aus?

soazar

22 15. April 2010 09:39

@20: Ich glaube Cloud-Dienste und (billige) ADSL-Anbindung ins Netz beißt sich. Immer. 😀 VDSL schon anvisiert? Oder über Kabel?

...aber was den hängenden Client angeht: ich hatte das auch mal und habe dann irgendwann aus purer Verzweiflung die Configs gelöscht und das Ding neu installiert. Dann lief es wieder... (nein, frag mich nicht wie oder warum. 😲)

Jedenfalls habe ich jetzt zum ersten Mal "synchrone" Kontakte in Evolution und auf dem Handy. Und das mit ein paar Klicks - ein lang gehegter Wunsch ging in Erfüllung (lang gleich >3 Jahre)!

Wenn jetzt noch endlich der Windows Client kommen würde...

bacchus

23 15. April 2010 10:19

Für unabhängige 50 GB sind knappe 10 Euro im Monat in Ordnung,

Nuja, ohne hier ne Cloud-Anbieter-Vergleiche-Diskussion vom Zaun brechen zu wollen, aber Strato bietet eine scheinbar benutzbare (ssh, sftp) 100G "Onlinefestplatte" fuer 4 Euro an - und da liegt der Server sogar in Deutschland, wo es immerhin formal ein Datenschutzgesetz gibt.

Ich werde Canonical lieber Geld fuer digitale Musik geben 😉

cosmicfate

24 15. April 2010 11:33

Das Geschäftsmodell von Canonical ist noch nicht ganz ausgereift. Derzeit synchronisiere ich über Google kostenlos meine Kalender und Kontakte. Ich würde auch auf einen kostenpflichtigen Dienst von Canonical umsteigen aber 8 EUR im Monat ist mir dafür zu teuer. Wobei ich vom Onlinespeicher lediglich ein paar MB nutze und keine 50 GB brauche. Ein bedarfsgerechteres Kostenmodell wäre durchaus angebracht. So wären 1-2 EUR pro Monat für die Kalender- und Kontakt-Synchronisation meiner Ansicht nach angebracht und würde die Mehrkosten für den Server vermutlich decken. Weiter könnte das Angebot für den Ubuntu One Speicher modularer gebaut sein. 10 GB kann man ebensowenig buchen wie 100 GB oder 500 GB.

Viele Grüße

cn

25 15. April 2010 13:24

@23: Du meinst du wirst 7digital Geld für Musik geben 😉 . Ich erst dann, wenn sie auch FLAC haben 🙄

cn

26 15. April 2010 13:46

@22: VDSL ist sicher teuer, das macht dann Ubuntu One noch teurer. Abgesehen davon stellt sich bei mir ernsthaft die Frage, ob die Infrastruktur dafür ausreichend wäre. Kabel haben meine Eltern und da geht es auch nicht schneller.

Zum hängenden Client: Ich hatte vor mit 10.04 alle Konfigen zu entfernen (bis auf Firefox-Lesezeichen und dergleichen), damit wäre auch Ubuntu One wieder sauber wenn das bei mir auch zutrifft ☺

Ich gratuliere zu deiner erfolgreichen Synchronisation! Gleich eine Frage dazu: Kannst du SMS auch vom Handy herunterladen? Wenn ja: mit welchem Handy?

Mit dem Windows-Client dauert es wohl absichtlich etwas länger, immerhin sollen die Leute ja Ubuntu verwenden 😉 . Jedenfalls erkläre ich mir damit auch die hässliche Ubuntu-One-Darstellung auf einem Windows-XP-Firefox.

Wutze

27 15. April 2010 14:13

Ihr speichert tatsächlich Eure Daten bei anderen und fremden Leuten?

Auch wenn das Thema "Cloud Computing" eine interessante und sicher auch sinnvolle Sache ist, ich würde niemals solch sensible Daten, wie Telefon oder Mailkontakte, systematisch bei fremden Leuten parken. Auch wenn die als noch so sicher gelten. Denn wenn es irgendwem in den Kopf kommt Schaden zu produzieren, sind die privaten Daten allen öffentlich zugänglich.

Daher kann ich das ganze nicht wirklich verstehen, was einen dazu bringen soll, solche Dienste zu nutzen. Aber wenns schön macht ... ;o)

berndth

28 15. April 2010 14:17

@27: Wenn du nicht deine eigenen Mailserver administrierst, sind deine Mails sowieso kurzzeitig (POP3) bzw dauerhaft (IMAP/Webmail) auf den Servern fremder Leute geparkt.

cn

29 15. April 2010 14:38

@27: Wäre für mich tatsächlich kein Problem, wenn auf Clientseite vorher die Daten verschlüsselt würden. Ich denke da stimmst du mir zu. Damit will ich sagen, dass "die Wolke" an sich eine feine Erfindung ist, nur halt hapert es enorm an der Umsetzung. Sprich: jeder stellt sich dumm.

fofolokolipalu

30 15. April 2010 15:38

Bei mir läuft U1 ja noch nicht mal auf dem PC ordentlich.

Es lebe Dropbox!

Frank62

Avatar von Frank62
31 16. April 2010 21:59

ich hab das gestern mal mit meinem HTC HD2 getestet..das Ganze steckt noch arg in den Kinderschuhen. Meine Kontaktbilder wurden gar nicht mit übertragen (Oder ich hab was falsch gemacht) Die Oberfläche lässt sich nicht auf die eigene Sprache umstellen..Die Optik lässt auch zu wünschen übrig. Warten wir einfach mal ein paar Monate ab, was noch kommt.

Wutze

32 16. April 2010 22:44

@28 Meine Briefe liegen auch kurzzeitig bei der POST. Auch hier ist man niemals zu 100% sicher. Jedoch mag ich es nicht, und das ist mit der Post (fast) unmöglich, nen Profil zu erstellen, welchen Kontakt ich habe und wohin und wann und so weiter.

@29 Verschlüsselung? Zwischen Client und Server oder auch verschlüsselt abgelegt? Ersteres lässt sich ja nachprüfen. Ob die Daten dann auch tatsächlich verschlüsselt gespeichert werden, das ist dann die andere Frage. Erzählen kann ich viel, als Anbieter, ob es tatsächlich auch stimmt?!

Ganz ehrlich, die "Wolke" mag Sinn machen, wenn man DynDNS benutzt, um von überall an die eigenen Daten in der eigenen Umgebung zu gelangen. Dort kann man dann synchronisieren. Das einzige was dann tatsächlich kontraproduktiv ist, das Thema "Green IT", also Strom sparen.

Ach ja klar, und die Firmen können erneut anfangen das Thema "Outsourcing" an den Mann zu bringen. Siehe hier ;o)

http://www.frederic.gierlinger.eu/blog/fp-content/images/cloud_computing.jpg

berndth

33 16. April 2010 23:46

@32: Ich sprach auch nicht über die Post und deine analogen Briefe, sondern über E-Mail und Internet-Provider.

Aruyan

34 17. April 2010 09:17

Na toll, BlackBerryuser bleiben wieder einmal aussen vor.

burli

Avatar von burli
35 17. April 2010 12:45

@20: @22: Verglichen mit Dropbox ist Ubuntu One wie eine Dampflokomotive, während Dropbox eher ein Transrapid ist.

Ich hab steinzeitliches DSL6000, aber Dropbox ist durchaus brauchbar, während Ubuntu One sich wirklich Zeit nimmt

soazar

36 18. April 2010 13:51

nach anfänglicher Begeisterung sagt man Handy jetzt auch nur noch "Synchronisation fehlgeschlagen".

Soviel also dazu. Spricht nicht unbedingt für einen Kauf der Premium-Option...

Ice_Polar

Avatar von Ice_Polar
37 18. April 2010 14:58

Ich suche noch den konkreten Anwendungsfall:

Wenn ich eine Datei in U1 freigebe (publish), kann ich dann irgendwo sehen, ob und wann die Datei von jemandem heruntergeladen worden ist und eventuell von wem (IP-Adresse)?

Telefon und Kontakte sind für mich ein No-Go!

Ice_Polar

Avatar von Ice_Polar
38 18. April 2010 18:00

Im Gegensatz zu Dropbox kann ich in U1 nicht in Nautilus den Link für eine einzelne Datei-Freigabe ermitteln. Dazu ist der Besuch auf der Web-Site U1 notwendig - etwas umständlich. Habe ich da etwas nicht begriffen und mache etwas falsch?

cn

39 19. April 2010 02:12

@32: Natürlich verschlüsselt abgelegt, und natürlich vor dem Absenden verschlüsselt.

Katz

Avatar von Katz
40 19. April 2010 09:49

Mal was ganz anderes.....

Ich find die App nicht im Market... Hab nen HTC Magic.

Katz

Avatar von Katz
41 19. April 2010 09:50

Okay mal wieder mein Fehler...

Überlesen, dass man 2.x benötigt... Uh wie ich Vodafone verfluche....

Wutze

42 19. April 2010 18:32

@33: Wo ist der Unterschied?

Peter2007

Avatar von Peter2007
43 21. April 2010 05:59

Ich gestehe Canonical zu Geld zu verdienen, aber ich bin weder Freund der Cloud, noch hab ich eine Leitung, die irgendwie Cloud-Computing sinnvoll machen würde, nicht mal wenn meine Downloadgeschwindigkeit meiner Uploadgeschwindigkeit entspräche. Außerdem hab ich ein Mobiltelefon, mit dem man telefonieren kann - sonst nix. Von daher für mich uninteressant. Ich hatte vor Jahren mal ein Smartfon, aber nachdem Ubuntu nicht syncfähig war, hab ich das Ding wieder abgeschafft und muss sagen, es geht auch ohne. 10 USD wäre mir das im Monat aber auch nicht wert gewesen. Eine Software, die einmalig von mir aus 25 Euro kostet und das dann lokal für immer kann, wäre mir x - mal lieber..

flohuels

Avatar von flohuels
44 28. April 2010 20:31

praktisch wäre auch ein Symbian-Programm, was die gleiche Aufgabe wie der u1-Dämon von ubuntu übernimmt...