staging.inyokaproject.org

freiesMagazin 04/2011 erschienen

fM-logo-klein.png

Heute ist die Aprilausgabe von freiesMagazin erschienen und bringt viele spannende Artikel aus den Bereichen Linux und Open Source mit.

Inhalt der Ausgabe 04/2011

freiesmagazin-2011-04.png
Das freiesMagazin
  • Debian GNU/Linux 6.0 „Squeeze“

  • Test: OpenDocument-Format für den Datenaustausch

  • Der März im Kernelrückblick

  • Eine Einführung in die Programmiersprache Pike

  • SpaceChem – Atome im Weltall

  • Rezension: Durchstarten mit HTML5

  • Rezension: Essential SQLAlchemy

  • Veranstaltungskalender

Downloads

Unter der Adresse http://freiesmagazin.de/mobil/ findet man immer die aktuelle und alle bisher erschienenen Mobil-Ausgaben. Auf der Magazin-Seite können die letzten drei Ausgaben von freiesMagazin abgerufen werden, ältere Ausgaben findet man im Archiv.

Kontakt

Wer jeden Monat an die neue Ausgabe erinnert werden will, kann auch den RSS-Feed abonnieren. Leserbriefe mit Lob, Kritik, Anregungen oder Fragen und neue Artikelvorschläge können an die Redaktion geschickt werden.


Vielen Dank an Dee für die Einsendung dieses Artikels!

Veröffentlicht von Dimanche | 3. April 2011 12:00 | Kategorie: Allgemeine Nachrichten | # Fehler im Artikel melden

henrik7

Avatar von henrik7
1 3. April 2011 19:25

Danke für diese Ausgabe. Insbesonder der Artikel zum OpenDocument-Format fand ich sehr interresant. Schade, dass auch damit nicht alles problemlos klappt. Dann kann man nicht so schön über Microsoft schimpfen. ☺

Bei uns in der Schule ist das sowieso alles eine Katastrophe mit den Formaten. Im Computerraum (der so aussieht, als wenn er einfach schnell zusammengeschustert wurde) laufen die Rechner mit Win XP und Office 2003, an den interaktiven Tafeln hängen MacMinis mit OpenOffice. Wenn man sicher sein will, muss man also immer im Microsoft-Format speichern. Aber auch nicht als docx, dafür wird man geschlagen. Und ich musste auch schon mehrmals mit Office 2010 erstellte Präsentationen mit weißer Schrift auf schwarzem Grund retten, da OpenOffice die Layoutvorlage nicht kannte (die Präsentationen kamen übrigens beide male vom gleichen Schüler). Wenn ich der IT-Verantwortliche an unserer Schule wäre, hätte ich schon längst eine einheitliche Infrastruktur (natürlich mit Linux ☺ ) eingerichtet und die Schüler über die verschiedenen Formate informiert. Aber ich bin ja auch nur ein kleiner Schüler. Wenn alle mit OpenOffice oder LibreOffice arbeiten würden, würden solche Probleme nur noch selten vorkommen, da die sich ja vertragen.

So, dass musste jetzt einfach mal raus. Entschuldigt, wenn ich etwas vom Thema abgekommen bin, aber ich musste einfach mal Frust ablassen. Bezüglich Apple hab' ich mich schon zurückgehalten. 😀

OhNein

Avatar von OhNein
2 4. April 2011 13:19

Immer wieder lesenswert. Vielen Dank! 👍

francisubuntu

Avatar von francisubuntu
3 4. April 2011 20:15

Super tolle Ausgabe 😉