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Mark Shuttleworth über Ubuntu TV

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Vor kurzem gab Mark Shuttleworth ein Interview, in dem er unter anderem einige häufige Fragen zu „Ubuntu TV“ klärt.

In einem kürzlich veröffentlichtem YouTube-Video-Interview von Mark Shuttleworth mit Dells Cloud-Beauftragtem, Barton George 🇬🇧, spricht Mark Shuttleworth unter anderem über „Ubuntu TV“. Es werden einige Fragen geklärt, die sich Ubuntu-Nutzer nach den ersten Ankündigungen gestellt hatten.

„TV for human beings“ („Fernsehen für Menschen“), so lautet das Motto mit dem Barton George das Interview einleitet. Mark Shuttleworth stimmt dem zu.

Mark spricht dabei unter anderem über den Ubuntu-Stand auf der CES, der viele Besucher anziehen konnte. Viele hätten dabei großes Interesse an „Ubuntu TV“ gezeigt. „Das wird auch auf dem Laptop laufen – zumindest als Demo für Ubuntu 12.04. Man wird so die Möglichkeit haben, sich zurückzulehnen und am Laptop Fernsehen zu schauen.“

Ubuntu TV wird ja sehr eng mit der Cloud verzahnt sein – wo besteht der Unterschied zu Produkten wie „Google TV“ oder „Apple TV“?
Zum einen wird „Ubuntu One“ überall wiederzufinden sein. So wird man zum Beispiel auch vom Fernseher aus Zugriff auf seine persönlichen, in der Cloud gespeicherten Daten haben. Das Erlebnis der „Ubuntu TV“-Benutzung wird für den Nutzer sehr angenehm sein und sich mit der User Experience von „Google TV“ sehr gut messen können.

Außerdem ist die Art und Weise, wie sich Ubuntu gegenüber der Industrie positioniert hat, ein wenig anders: Man war interessiert daran, enge Verknüpfungen mit der Content-Industrie (Kabelfernsehenanbieter, Satellitenbetreiber, Onlinedienste) und den Fernseherherstellern zu schaffen.

Während des Entwicklungsprozesses habe er die Erkenntnis gewonnen, dass wesentlich mehr Leute den Computer zum Fernsehen benutzten und sich ihren eigenen PVR „zusammengefrickelt“ hätten, als er vorher gedacht hätte. Allgemein habe es viel Spaß gemacht, die Brücken vom Unity-Desktop zum Fernseher zu schlagen.

Nochmal für die Leute, denen „Ubuntu One“ und Unity nichts sagen – kannst Du das beides nochmal grob umreißen?
„Natürlich. „Ubuntu One“ ist eine Personal-Cloud wie die „iCloud“ oder Microsofts „SkyDrive“. Einfach gesagt, dient „Ubuntu One“ zum Beispiel der Datensicherung und dem einfachen Sichern von persönlichen Einstellungen. Sie sind somit von allen Geräten aus einfach erreichbar. Wenn man zum Beispiel Musik auf dem eigenen Laptop kauft, kann man diese genauso von einem anderen Laptop oder dem Handy aus abrufen.“

Auch wenn Ubuntu One vor allem für Ubuntu optimiert wurde, gibt es Clients für Windows, Android und iOS. Außerdem legt Mark Wert darauf zu betonen, dass die Clientseite von „Ubuntu One“ quelloffen ist und der Nutzer sich somit sicher sein kann, dass nicht ungewollt Daten übertragen würden. Zudem würde „Ubuntu One“ damit sehr einfach erweiterbar sein.

„Unity stellt den inzwischen seit zwei Jahren existierenden Desktop dar, der ursprünglich aus der Idee entstand, eine Bedienoberfläche für Netbooks zu schaffen. Unity, wie man es derzeit sieht, sei das Ergebnis vieler Testreihen mit Nutzern.“ Ziel sei es gewesen, Ubuntu mit einer Oberfläche bereitzustellen, die auf allen Plattformen ein durchgängiges und dennoch passendes Bedienkonzept bieten kann.

Zum Schluss des Interviews verliert Mark auch noch ein paar Worte zur Planung der Benutzung von Ubuntu auf Handys und Tablets: Er hoffe, dass die Leute das Zusammenpassen all dieser Geräte unter einem Betriebssystem – Ubuntu – mit einer Oberfläche – Unity – erkennen würden. Somit wird klar, dass Pläne in dieser Richtung auch weiterhin verfolgt werden.

Veröffentlicht von katze_sonne | 28. Januar 2012 17:15 | Kategorie: Rund um Ubuntu | # Fehler im Artikel melden

putzerstammer

Avatar von putzerstammer
1 28. Januar 2012 23:14

Danke für den Bericht -bin gespannt wie es Aussieht wenn es Fertig ist

MalteP

Avatar von MalteP
2 29. Januar 2012 02:35

Es ist wahrlich erstaunlich, dass die Riesen Microsoft und Appel nichts substantiell besseres aufbieten können als Canonical. Sie verlangen so viel Geld für ihre Produkte und dennoch ist eine freie Entwicklergemeinde ihnen ebenbürtig.

MalteP

Avatar von MalteP
3 29. Januar 2012 03:37

Jetzt ist mir auch klar wo das Geld hinfließt, nämlich nicht in die Entwicklung.

"Besonders schwerwiegend wirken sich marktpolitische Aspekte auf den Kauf neuer Computer aus: so kann sich der Käufer nur selten aussuchen, ob ein Windows-Betriebssystem vorinstalliert ist oder nicht und damit mitbezahlt werden muß. Kein Wunder, denn Microsoft beschäftigt tausende von Lobbyisten und PR-Leute, die mit Computerherstellern, Elektronikketten und Behörden zum Teil illegale Verträge zur Bindung an ihre Produkte abschließen. Auch macht Microsoft viel bunte Werbung und vermag sogar mediale Meinungen geschickt zu manipulieren."

http://www.heise.de/tp/artikel/36/36245/1.html

Thorsten_Reinbold

4 29. Januar 2012 05:13

Ebenbürtig? Sorry, da ist Ubuntu noch lange nicht.

Kristall

5 29. Januar 2012 10:45

@3: Hatte gestern gerade diesen Gedanken, als ich einen Film kaufen wollte, nicht gleich fand und mehrere Läden abgeklappern musste: Überall Werbung für Nokia Omnia mit Winschrott drauf. Teilweise war der ganze Laden aufwendig inszeniert mit einer Dekoration aus bemalten Einrichtungsgegenständen und Video-Installationen. In diesen Konsumhallen hätte man meinen können, Win-Phone oder wie das heißt, beherrscht den Markt und Android und Apple gäbe es überhaupt nicht. Und diesen Aufwand betreiben die ja nicht nur hier in Zürich, sondern überall auf der Welt. Mit Milliardensummen wird da dieser Müll in den Markt gepresst und das sind genau die Milliarden, die unsere Arbeitgeber in Lizenzen investieren, statt in unsere Gehälter und die wir, ob wir wollen oder nicht, beim Kauf jeden Rechners mitbezahlen etc.

Da könnte man echt die Wände hochgehen...

-Kristall

tomtomtom

Supporter

Avatar von tomtomtom
6 29. Januar 2012 10:53

@5: Ich weiß ja nicht, wie das in der Schweiz ist, aber in Deutschland wird wohl kaum ein Arbeitgeber gesparte Lizenzgebühren an seine Belegschaft weitergeben. 😛

Linuxwilli

7 29. Januar 2012 14:23

@5 Selten soviel Polemik, Unwissenheit und Voreingenommenheit in einem Absatz gelesen. Da kommt das unsägliche Fanboy-Gehabe aus allen Poren.

Das neue Windows Mobile OS ist gar nicht mal so schlecht und wird in Zukunft noch einiges an Marktanteil dazu gewinnen. "Schrott" oder "Müll" ist es sicher nicht. Und was den Aufwand für Werbung angeht - das ist normales Tagesgeschäft einer Firma. JEDER Firma. Egal, ob MS oder Apple oder .... Wenn dir das nicht passt, dann kündige deinen Job, ziehe in eine Höhle fernab der Zivilisation. Viel Spass dabei ☺

Da du aber auch (anscheinend) für eine Firma arbeitest - die wird, um dir dein Gehalt bezahlen zu können, sicher auch PR und Marketing betreiben, oder ? Ist das auch schlecht ?

Wass dein Getrolle über MS allerdings mit Ubuntu-TV zu tun hat, erschliesst sich mir nicht ganz.

Holunder

8 29. Januar 2012 14:24

@3: Hab gerade entsetzt im CT geblättert, noch schlimmer wirds wohl mit den Hardwarevorgaben von Windows 8 werden. Dort ist zu lesen: "Auf Windows-8-Tablets mit ARM-SoCs wird sich kein Linux installieren lassen." (CT 4/2012, S.19). Da wird versucht über z.T. ja durchaus sinnvolle Hardwareanforderungen die Installation von Fremdsystemen zu verhindern. Im ersten Schritt nur für ARM-CPU, aber die Richtung steht wohl schon fest. Das schlimme daran ist, dass der normale User die Zusammenhänge erst erkennen wird wenns schon längst zu spät ist...***kalterschauder***

Der ganze Artikel ist übrigens hier: http://www.heise.de/ct/artikel/Logo-Korsett-1421527.html

hakaishi

Avatar von hakaishi
9 29. Januar 2012 14:55

Unity... Da ist die Gnome-Shell, finde ich, wesentlich besser zum Arbeiten (mit Netbook/PC) geeignet. Gut bei der Gnome-Shell sind noch nicht alle Ecken rund, aber wie Unity ist es ja auch noch in der Entwicklungsphase...

Bei Unity fehlt mir die Übersichtlichkeit und die Erreichbarkeit für die Programme. Außerdem nervt mich diese Leiste auf der linken Seite. Gut, das ist bei der Gnome-Shell auch nicht anders, aber die haben es, finde ich, besser gelöst.

Was mich bei beidem nervt ist, dass man nicht mehr (so einfach) wie früher "öffnen mit"→"benutzerdefinierter Befehl" auswählen kann und die "Einstellungen" sind auch nur auf das Wenige in den "Systemeinstellungen" reduziert worden. Ich würde mir hier mehr Möglichkeiten zur Umgebungsgestaltung wünschen...

Wutze

10 29. Januar 2012 17:32

Ahh, Unity und Entwicklung für Netbooks. Macht Mark hier einen Rückzieher oder gesteht er endlich ein, dass es für den Desktop nix taugt? (Im übertragenen Sinne!) ;o)

Jedoch, einige sind des Lesens mal wieder nicht mächtig.

@5 hat doch mit seinem Text vollkommen Recht! Es geht hier ganz sicher nicht darum, dass irgend welche Lizenzen irgend einem Arbeitnehmer ausgezahlt werden sollen oder werden müssen. Damit ist @6 im Grunde völlig an der Diskussion vorbei. Natürlich kann man sich an dem einen einzigen Satz aufhängen. Jedoch nur, wenn man den Rest des geschriebenen nicht erfassen kann. Und das muss ja offensichtlich hier mal wieder der Fall gewesen sein. Denn es geht schlicht und einfach nur darum, dass Geld in etwas investiert wird, was an anderer Stelle wesentlich produktiver wäre.

Nachdenken Leute, nachdenken, nicht nur "lesen"!

@7 Auch sehe ich in dem zitierten Text keinerlei Polemik. Also nicht wirklich und schon gar nicht bösartig. Was ich sehe, ist eine ziemlich ungeschminkte und präzise Art an Be- und Umschreibung. Denke etwas weiter und Du wirst feststellen, dass der Kristall recht mit seinen Aussagen hat. Engstirniges Denken, begrenzt auf nur einen einzigen Satz, bringt hier nicht weiter. Sehe die Zusammenhänge, nicht das einzelne Wort! Und warum soll man den Teufel nicht auch mal als solchen bezeichnen?! Oder ist es tatsächlich besser von dem zu sprechen, dessen Name nicht genannt werden darf?! ;o)

Und ob das Mobile-Windows gut ist oder nicht, wen interessiert das hier? Es kann so gut sein wie es will, das beste auf dem Markt überhaupt! Es ist insofern völlig uninteressant, weil es ein System ist, welches sich nach allen Seiten abschotten möchte. Keinerlei API um mit anderen DIngen zu kommunizieren. Oder was soll der Vorstoß seitens MS in Richtung UEFI-Boot?

Hier, der Link in @8 zeigt doch mehr als offenkundig, worum es geht. Eine Manipulation von Markt und Macht!

Es wäre schön wenn sich all die intelligenten Leute hier, die es ja offenkundig auch gibt, tatsächlich mal die Mühe machen täten diese Intelligenz auch zu nutzen. Lest doch endlich mal und versteht was da geschrieben stand! Es kann doch nicht so schwer sein, ein Beispiel auf die vielen anderen Ungereimtheiten zu portieren!

r-h-t

11 29. Januar 2012 17:43

@3:

Ob man Windows liebt oder hasst (oder beides zugleich): der verlinkte Telepolis-Artikel ist eine Ausgeburt von Halbwissen und Halbwahrheiten und nicht nachprüfbaren Anekdötechen. Er treibt einem die Tränen in die Augen ... vor Lachen.

Kristall

12 29. Januar 2012 18:20

@10:

Und ob das Mobile-Windows gut ist oder nicht, wen interessiert das hier? Es kann so gut sein wie es will, das beste auf dem Markt überhaupt! Es ist insofern völlig uninteressant, weil es ein System ist, welches sich nach allen Seiten abschotten möchte. Keinerlei API um mit anderen DIngen zu kommunizieren. Oder was soll der Vorstoß seitens MS in Richtung UEFI-Boot?

Und so meinte ich es auch, Schrott vielleicht nicht in technischer Hinsicht (darüber mögen andere kompetenter urteilen). Aber das Ziel von MS ist nicht das beste Produkt für die Anwender, sondern ein Produkt, dass ihnen ihr Monopol weiterhin sichert - darum Schrott.

Das wird leider etwas OT, aber da muss ich antworten...

@5:

Selten soviel Polemik, Unwissenheit und Voreingenommenheit in einem Absatz gelesen. Da kommt das unsägliche Fanboy-Gehabe aus allen Poren.

Entschuldige bitte, aber dieser Satz ist eine Frechheit! Ich bin seit 2006 bei Ubuntu dabei ohne Dualboot, bin kein Programmierer oder Nerd oder sonstwas, sondern genau das Bindeglied zwischen Informatik und dem Rest der Welt, das freie Software braucht. Jemand, der dort über Linux und die Vorteile spricht, bei der Arbeit oder bei Freunden (die oft nicht wissen, was Linux überhaupt ist). Bei der Arbeit nutzen viele dank mir Gimp und Inkscape, ich habe ihnen das gezeigt, LibreOffice ist im Gespräch. Ich bin als technischer Laie fasziniert von den Möglichkeiten von OpenSource und versuche so viel wie möglich zu verstehen und ja, etwas Ideologie ist auch dabei, Ideologie kommt immerhin von Ideal. Kurz, auch wenn ich keinen Quelltext beisteuer, darf ich mich als engagiert bezeichnen und als solcher darf ich genau in diesem Forum meine Meinung auch kundtun, wenn jemand meine Ideale verrät und ich darf auch abwertende Wörter für diesen "Verräter" finden OHNE dass mich jemand derart schroff zurechtweist!! Wenn Du jemanden beschimpfen willst, dann tu das doch mit den Umweltschützern im Forum von AutoBILD.

Und ja, es ist so, unser Büro gibt den Mitarbeitern alles Geld weiter, das übrigbleibt und sonst nicht benötigt wird, die Lizenzen für Microsoft und Adobe hatten indirekt Einfluss auf die Wahl des Lokals, in dem wir letztes Jahr unsere Weihnachtsfeier hatten. Unsere einzige Werbung sind Stellenanzeigen und Mund-zu-Mund und wir sind sehr erfolgreich. Bei uns arbeitet kein einziger Anwalt oder BWLer.

-Kristall

Ice_Polar

Avatar von Ice_Polar
13 29. Januar 2012 18:20

Darf ich mal nachfragen, warum ich in den Kommentaren soviel von Windows lese, wo sich das Interview mit Mark um etwas grundsätzlich anders dreht? Einzig in folgenden 2 Sätzen wird etwas anderes als Ubuntu erwähnt:

"Das Erlebnis der „Ubuntu TV“-Benutzung wird für den Nutzer sehr angenehm sein und sich mit der User Experience von „Google TV“ sehr gut messen können."

"Auch wenn Ubuntu One vor allem für Ubuntu optimiert wurde, gibt es Clients für Windows, Android und iOS."

Das Interview um „TV for human beings“ finde ich daher interessant, da es darauf schliessen lässt, dass wir offenbar dereinst unsere TVŝ mit einer Unity-Benützoberfläche ausgestattet bekommen, sowie auch Notebooks, Netbooks und Handy's und natürlich auch unseren geliebten PC-Desktop. Mir gefällt diese Aussicht eigentlich ganz gut, insbesondere weil ich noch von keinem anderen Mitbewerber auf dem Markt etwas ähnlich umfassendes vernommen habe (ausser man bezahlt extraviel und wird anschliessend bevormundet).

Zinni

14 29. Januar 2012 20:35

Die Idee ist gut. Fersehzuschauer sind passiv, faul und kritiklos. Wenn die Funktionen entsprechend einfach und unkompliziert gehalten werden wird das ein Erfolg.

basti171

15 30. Januar 2012 15:30

mich würde mal interessieren ob sich ubuntuTV einfach nachinstallieren lässt. bisher ist ja nur die rede von setupboxen und lieferung an oemhersteller. ich hätte das auch gerne zuhause.

sogae

Avatar von sogae
16 30. Januar 2012 20:56

@15: Da gehe ich ganz stark von aus. Jedenfalls was PCs angeht. Wenn Fernseher UbuntuTV als "embedded System" integriert haben, könnte das bei diesen Geräten jedoch auch anders sein. Ich zitiere mal das Ubuntu-Wiki:

"Target Platforms

During development Ubuntu TV was tested on an Acer Aspire Revo 3600 and 3700. These sport a 1.6GHz Atom CPU and VDPAU-capable nVidia GPU. All testing was done with the nVidia binary driver installed from the repository." Link: https://wiki.ubuntu.com/UbuntuTV/Contributing

Hach, wenn nur das Fernsehprogramm durch UbuntuTV besser würde ... 😬

Wutze

17 30. Januar 2012 23:53

@16 Du sprichst mir aus dem Herzen. Vielleicht gibt es einen sogenannten "NITB" (Non-Idiot-Televison-Button), der allen Unsinn durch etwas sinnvolleres ersetzt. Ich meine, an sich sicher möglich, dass diverse vorher definierte Fernsehprogramme automatisch durch Videos von youtube (oder von einem anderen) ersetzt werden können. Die Idee würde ich schon mal cool finden. ;o)

Logander4

Avatar von Logander4
18 24. Februar 2012 15:15

Ich denke, dass Unity auch gut für große Touch-Oberflächen toll ist. Also wirklich SMART Boards und Touch-Wände und Tische.

Auf sowas möchte ich nicht immer auf Aktivitäten klicken um die Arbeitsfläche zu wechseln. Ein Klick auf den Button in der UnityDash und fertig.