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Teilnehmer eines Netzwerks erzeugen sich bei IPv6 ihre Adresse selbst beziehnungsweise handeln sie untereinander aus. Ein DHCP-Server, wie zum Beispiel der DSL-Router im eigenen Heimnetz, ist nicht zwingend notwendig. Dabei vergeben sich die Geräte mehrere Adressen.

Gemeldet von jakon | 1. Juni 2012 16:25

Im Absatz "Diese drei Punkte, ein dauerhaftes Präfix für den Internetzugang, eine feste Adresse des Rechners und der Wegfall von NAT, machen den Nutzer nur mit seiner IP-Adresse leichter und dauerhaft identifizierbar. Für den ersten Punkt sind die Provider gefragt, sie müssten weiterhin - zumindest auf Wunsch - dynamisch bei jeder Einwahl ein anderes Präfix zuweisen."

müsste es heißen "[...] machen den Nutzer nun mit [...]"


Im Absatz "Teilnehmer eines Netzwerks erzeugen sich bei IPv6 ihre Adresse selbst beziehnungsweise handeln sie untereinander aus. Ein DHCP-Server, wie zum Beispiel der DSL-Router im eigenen Heimnetz, ist nicht zwingend notwendig. Dabei vergeben sich die Geräte mehrere Adressen. Die erste, die Link-Lokale Adresse, leitet sich aus der Hardware-Adresse der Netzwerkschnittstelle ab und wird zur anfänglichen Kommunikation mit den direkten Nachbarn im Netz verwendet."

müsste es heißen "Dabei geben sich die Geräte mehrere Adressen."

Gemeldet von JimBanne | 4. Juni 2012 13:02

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