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Ubuntu zur besten Linux-Distribution gewählt

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Jedes Jahr lässt das englischsprachige Magazin „Linux Journal“ seine Leser darüber abstimmen, welche Projekte und Produkte aus dem Linux-Umfeld hoch im Kurs standen. Auch Ubuntu und zugehörige Dienste tauchen in zahlreichen Kategorien auf.

Ubuntu als beste Linux-Distribution

Mit 16% gewann Ubuntu ganz knapp in der Kategorie „Beste Linux-Distribution“ den Titel. Gleich danach taucht Ubuntus Mutterdistribution Debian mit rund 14% auf. Den dritten Platz teilen sich fast punktgleich mit etwas mehr als 10% Arch Linux und Linux Mint.

Ebenso für sich entscheiden konnte Ubuntu die Wahl zur „Besten Desktop-Distribution“, womit wahrscheinlich auch gleich Unity einen Erfolg für sich verbuchen kann – obwohl Unity die Wahl der “Besten Desktop-Umgebung“ gegen KDE verliert. Dennoch findet sich Canonicals Desktop auf einem guten zweiten Platz wieder.

Weitere Ubuntu-Erfolge

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Logo des „Linux Journal“

Für die „Beste Distribution für Netbooks“ dreht sich die Platzierung etwas um, da hier Debian mit 13% vor Arch Linux mit 12% führt. Auch hier taucht Ubuntu erneut auf und teilt sich mit Android und etwas mehr als 10% den dritten Platz. Interessant ist auch, dass Ubuntus Derivate wie Xubuntu und Lubuntu ebenfalls in den Top 10 zu finden sind.

Auch bei der „Besten Distribution für High-Performance-Berechnungen“ führt Debian mit fast einem Viertel aller Stimmen. Danach folgt aber wieder Ubuntu knapp vor Red Hat Enterprise Linux und CentOS (ein Red-Hat-Derivat).

Schaut man auf das „Beste Mobil-OS“ hat Ubuntu mit Ubuntu Touch nur noch den sechsten Platz inne. Hier fehlt einfach die Hardware, die aber 2014 kommen soll. In der Sparte dominierte Android mit fast der Hälfte aller Stimmen das Feld. Nächstes Jahr wird die Wahl mit weiteren Smartphones mit Sailfish OS und Firefox OS vielleicht anders ausgehen.

Canonicals Cloud-Service Ubuntu One taucht als Erwähnung bei den „Besten Cloud-Diensten“ an vierter Stelle auf. Die anderen Vertreter wie Dropbox, ownCloud und Google Drive führen das Feld aber mit zweistelligen Prozentwerten an.

Als „Bester Linux-Advokat/Evangelist“ werden Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth und Canonical Community-Manager Jono Bacon erwähnt. Sie nehmen zwar nur die Plätze 7 bzw. 10 ein, müssen sich aber auch gegen Größen wie Linus Torvalds oder Richard Stallman behaupten.

Negative Ubuntu-Erfolge

Nicht in allen Kategorien kann sich Ubuntu freuen, nominiert worden zu sein. Bei der „Schlechtesten Linux-Idee“ landet Canonicals Display-Server Mir auf Platz 3, knapp vor der Aussage „Ubuntu's going it alone“ (auf Deutsch: „Ubuntu macht's alleine“). Und zusätzlich landet Ubuntu als Distribution noch auf Platz 7 in dieser Kategorie. Kaum eine andere Linux-Distribution polarisiert so stark.

Weitere Gewinner

In den anderen Kategorien, in denen Ubuntu bzw. Canonical keine Rolle spielte, gewann beispielsweise Samsung als bester Linux-Smartphone-Hersteller, wohingegen Google mit seinem Nexus die ersten beiden Plätze für das beste Linux-Tablet einheimsen kann. Wieso das Ubuntu Edge aber bei der Rangliste der Linux-Tablets auftaucht, obwohl es weder ein Tablet ist und noch weniger real existiert, ist unklar.

Den „Browserkrieg“ konnte Firefox mit etwas mehr als 50% der Stimmen für sich entscheiden. Danach folgt Chrome mit 35% – dahinter klafft eine riesige Lücke. Aller anderen Linux-Browser sind nur noch im einstelligen Bereich vertreten.

Der Raspberry Pi konnte gleich in drei Kategorien den ersten Platz erreichen: „Bestes Linux-basierendes Gadget“, „Bestes neues Open-Source-Projekt (2012-2013)“ und vor allem „Bestes Linux-Produkt des Jahres“.

Insgesamt gibt es 57 Kategorien, in denen Produkte oder Projekte gewählt wurden, die hier aber nicht alle Erwähnung finden können.

Kritik

Kritik an der Wahl gibt es, weil bei den einzelnen Prozentpunkten die absoluten Zahlen nicht mit angegeben sind. Insofern kann nicht genau gesagt werden, wie repräsentativ die Wahl ist. Zusätzlich gibt es teilweise seltsame Entscheidungen, wie die Aufnahme des Ubuntu Edge als Linux-Tablet.

Veröffentlicht von Dee | 15. Dezember 2013 17:40 | Kategorie: Rund um Ubuntu | # Fehler im Artikel melden

skull-y

1 15. Dezember 2013 18:03

Schöner Artikel. Die Kritik an der Wahl versteh ich voll und ganz. Wenn sich das nächstes Jahr ändert, kann man die Umfrage durchaus sehr ernst nehmen.

Matthias

Avatar von Matthias
2 15. Dezember 2013 18:13

Oh interessant: openSUSE liegt vor Kubuntu und das sogar bei einem amerikanischem Linux Magazin.

LeTux

Avatar von LeTux
3 15. Dezember 2013 18:29

Hmm, hat wer Informationen gefunden wie groß die Auflage ist? Wenn ich das richtig sehe gibt es die auch nur digital.

schubrakete

Avatar von schubrakete
4 15. Dezember 2013 19:03

Ubuntu zur besten Linux-Distribution gewählt. Naja..ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn. ☺ Herzlichen Glückwunsch ! Und hoffentlich ohne Mir in Zukunft.

Tids

Avatar von Tids
5 15. Dezember 2013 19:55

@2: So ist das eben bei Produkten die keinen "eigenen" Namen haben, da wird dann oftmals der "Unterbau" gewählt und nicht der Name des Derivates. So gehen Kubuntu,Xubuntu,Lubuntu immer viele Nutzerpunkte verloren. Und nicht zu vergessen die Leute die lieber "Ubuntu mit XFCE" nutzen, als Xubuntu. 😛

Linuxkumpel

6 15. Dezember 2013 20:45

Danke Dee für diese Zusammenfassung. Golem hatte sich auch mit dieser Umfrage befasst. Titelt jedoch etwas anders. Das Ergebnis zeigt allerdings auch eine gewisse Zerrissenheit, siehe die Zwischenüberschriften des Ikhayaartikels. Ubuntu ein Erfolg, Mir, Canonical und Mark Shuttleworth mit Kritik bedacht. Für mich erstaunlich, die doch erfolgreiche Annahme von Unity als Desktop hinter KDE.

@5: Ich bin so einer, der z.B. Ubuntu mit LXDE, anstatt Lubuntu nutzt. Und bezüglich Xfce ist es Linux Lite. Soviele Differenzierungen können bei Umfragen wohl kaum berücksichtigt werden.

Ist aber schon überraschend, wie so einiges übern großen Teich gesehen und bewertet wird, auch wenn keine genauen Zahlen der Onlineumfrage bekannt sind. Es war zumindest eine Auswertung und einen Artikel wert. 😉

Linuxkumpel

7 15. Dezember 2013 20:51

Schnell noch eine Ergänzung. Es konnte in insgesamt 57 Kategorien, von Hard- bis Software durch die Leser des Linux Journals, ausgewählt werden.

Dee

Avatar von Dee
8 15. Dezember 2013 21:07

@7: Steht auch so im Artikel. 😀

Und ich wollte mit dem Artikel natürlich vor allem den Augenmerk auf alles Ubuntu-relevante legen.

HmpfCBR

Avatar von HmpfCBR
9 15. Dezember 2013 21:08

Wieso KDE (17.9 %), Plasma (12.7 %) und KWin (0.1 %) nicht zusammengefasst wurden, verstehe ich gerade nicht. Oder sollte mit KDE irgendwas anderes gemeint sein?

tomtomtom

Supporter

Avatar von tomtomtom
10 15. Dezember 2013 21:57

@3: Die Zeitung gibt es seit 2011 nicht mehr, die gibts wirklich nur noch online. 😉

k1l

Avatar von k1l
11 16. Dezember 2013 00:55

bei der "Worst Linux/Open Source Idea" finde ich lustiger, dass gnome3 gewonnen hat und "Poetterings Ideas" eine eigene Antwort auf Platz 9 ist ☺ http://www.linuxjournal.com/rc2013?page=53

Leider wundert es mich nicht, dass User auf ubuntuusers.de verwundert sind, das Ubuntu doch beliebt sein könnte.

Hefeweiz3n

Moderator, Webteam

Avatar von Hefeweiz3n
12 16. Dezember 2013 08:19

@11: Leider wundert es mich auch nicht, dass du meinst das Thema schon wieder aufgreifen zu müssen.

skull-y

13 16. Dezember 2013 08:35

@11: Langsam kommt echt der Eindruck auf, dass das was für Apple-Fanboys Apple und Jobs waren/sind, für dich Canonical/Ubuntu und Shuttleworth sind. Heilig bis ins Mark und völlig fehlerfrei. Alles was dann nicht in das Bild passt, wird dann schön geredet und so gedreht, dass alle anderen die Bösen sind.

fuchsfuchsfuchs

Maskottchen

Avatar von fuchsfuchsfuchs
14 16. Dezember 2013 12:20

@9: Bei KDE würde eine Aufteilung nach Oberfläche schon Sinn ergeben, plasma gibt es ja für diverse Formfaktoren.

KWin als Fensterverwaltung ergäbe auch noch Sinn, weil einige Leute das stand-alone ohne KDE als ganzes verwenden.

Aber ja, so wie die Aufteilung gemacht worden ist, war es etwas sinnlos und hat sicher zu Missverständnissen geführt. Aber die Leute, welche solche Umfragen tatsächlich ernst nehmen und denken, dass sie eine Aussagekraft haben, können hoffentlich auch gerade noch addieren.

Das Polarisieren ist ein bekanntes Problem, aber es besteht die Hoffnung, dass das auch irgendwann korrigiert wird, wenn der Unmut laut genug wird. Das meiste davon sind nämlich Punkte, deren Anpassung der Zufriedenheit keinerlei Abbruch täten (oder ich habe Mir und Upstart nicht auf der Liste "tolle Produkte" gesehen)

Ansonsten: auch ein paar andere Einträge sind fraglich (reine IRC Clients bei IM) und einige Resultate zeigen, dass Popularität wenig mit Qualität zu tun hat (z.B. der Sicherheitsalbtraum Wordpress ganz oben, oder Pidgin bei IRC an zweiter Stelle, wo sogar die Entwickler sagen, dass es für IRC denkbar schlecht ist) Von daher würde ich die Umfrage nicht zu stark gewichten.

Thorsten_Reinbold

15 16. Dezember 2013 16:18

Hey, hey! Arch auf Platz 3. Wohlverdient.

Thorsten_Reinbold

16 16. Dezember 2013 16:24

@11: Tja, zu blöd, dass Gnome3 gleichzeitig auf Platz drei der beliebtesten DE gelandet ist. Dein übliches Poettering-gebashe ignoriere ich mal...

Hefeweiz3n

Moderator, Webteam

Avatar von Hefeweiz3n
17 16. Dezember 2013 17:06

Hätte jemand vor 5 Jahren behauptet das KDE (Plasma) jemals wieder die beliebteste DE in irgendeiner Umfrage werden würde hätten ihn auch alle ausgelacht. Die Zeit wird zeigen was sich durchsetzt.

Und auch wenn alle auf Lennart rumhacken: Benutzen tun sie seine Sachen doch alle. Und aus seinen Fehlern bei PA hat er außerdem gelernt, was man an systemd gut sehen kann: Das hat keine Kinderkrankheiten, von denen PA ja nun doch so einige hatte.

fuchsfuchsfuchs

Maskottchen

Avatar von fuchsfuchsfuchs
18 16. Dezember 2013 17:31

@17: Volle Zustimmung zu "die Zeit wird es zeigen", plus: die meisten Desktopumgebungen haben bestimmte Ziele oder eine bestimmte Philosophie. Natuerlich ist es hilfreich, wenn man mehr Nutzer hat, weil man so einerseits mehr Feedback und andererseits sogar mehr Entwickler/Dokumentierer/Bugsortierer etc. bekommt. Aber "bei der Linux Magazin Umfrage gewinnen" hat vermutlich keine der Umgebungen als Ziel.

Was das zu Lennart betrifft: viele Leute brauchen auch seine Software, weil es schlicht keine Alternativen gibt. systemd verkrakt (sic) sich immer mehr in das System, in dem udev nun Teil davon ist und einige Desktopumgebungen anfangen, es als Abhaengigkeit zu haben. Pulse ist auch ziemlich alternativlos. Das alleine ist also wirklich kein Argument dafuer, ob seine Ideen und seine Software gut oder schlecht sind.

Fuchs

skull-y

19 16. Dezember 2013 18:20

@18: Bis jetzt hat doch nur GNOME systemd als Abhängigkeit und das wohl auch nicht als zwingende Abhängigkeit. Da wird, so weit ich gelesen habe, nur das Journal von systemd zum Fehler loggen verwendet.

Hefeweiz3n

Moderator, Webteam

Avatar von Hefeweiz3n
20 16. Dezember 2013 19:02

@19: Für Plasma wird diskutiert auf Logind für die Session zu setzen. Mindestens als Optionale Dependency. Auch da wird sich systemd also irgendwann reinschleichen. Hier muss man wirklich sagen das Canonical geschlafen hat. Sie hatten jahreland das (SysV Init) überlegene Init-system und haben es nur halbherzig gepusht (Immer noch Verwendung der alten sysVinit Skripte für manche Dienste anstatt konsequent den Upstart-Weg durchzusetzen, etwas was bei systemd nicht länger als ein Jahr gedauert hat).

Ubuntu_Neuling_1981

Avatar von Ubuntu_Neuling_1981
21 16. Dezember 2013 21:28

Hier habt es ja selber geschrieben: 😀

Jedes Jahr lässt das englischsprachige Magazin „Linux Journal“ seine Leser darüber abstimmen, welche Projekte und Produkte aus dem Linux-Umfeld hoch im Kurs standen.

Länderabhängig was wo wie wem es gefällt...

skull-y

22 16. Dezember 2013 21:39

@20: Wie gut oder schlecht Upstart ist, kann ich nicht sagen. Ich hab mich damit nicht auseinander gesetzt.

systemd ist bei mir da, es läuft und hat bei mir nur eine Macke, die ich mittlerweile beheben konnte.

Was eben nicht so toll ist, ist eben der Fakt, dass es eine eierlegende Wollmilchsau werden soll.

Irgendwo hab ich gelesen, dass es schon mal einen ähnlichen, weit älteren Ansatz gegeben haben soll. Danach werde ich mal genauer suchen.

Lorenz76

Avatar von Lorenz76
23 16. Dezember 2013 22:00

Also, Ubuntu ist auch für mich die beste Linux-Distribution, sogar mit Unity 👍

tischl

Avatar von tischl
24 16. Dezember 2013 23:27

"...Ubuntu zur besten Linux-Distribution gewählt..."

für den "Otto Normalverbraucher" gibt es momentan auch nichts Besseres...

k1l

Avatar von k1l
25 17. Dezember 2013 15:09

@12 und @13:
Wenn man sich nur mal die deutsche Desktop-Linux-Landschaft anguckt:

  • Ubuntu hat hier das größte Portal mit Supportforum und sehr gutem Wiki. Zudem ist die Zielgruppe von Ubuntu der "einfache Desktopuser", also der Mainstream. Und der Mainstream ist auch mit Abstand die größte Gruppe der Desktopnutzer.

  • debian hat auch eine sehr starke deutsche Community, diese ist aber eher technisch geprägt. Zudem war das Image bisher eher zur "Stabilität um jeden Preis" und eher Serverlastig. Wieviel das SteamOS nun daran ändert wird interessant zu beobachten.

  • openSuse hat seine Wurzeln ja auch in Deutschland. Es gab ja auch mal die Bemühung ein Portal mit Inyoka aufzubauen. Das ist AFAIK aber gescheitert.

  • ArchLinux ist technisch sehr interessant und hat auch eine aktive Community mit einem gutem Wiki, aber alles andere als eine einstiegsfreundliche Mainstream Distribution.

  • bei Fedora sehe ich die Zielgruppe auch nicht den den Mainstream. Eine vergleichbare deutsche Community konnte ich auch nicht finden.

Wenn man sich das mal vor Augen hält(ohne zu werten was jetzt besser oder schlechter ist), finde ich es echt erstaunlich, dass man denkt Ubuntu wäre nicht beliebt. Zumal klar sein muss, dass die technischen User sich über eine breite Auswahl verteilen und der Markt schon recht abgegrast ist. Den größten Zuwachs bietet nunmal der Mainstreamuser, der von Windows umsteigt. Und viele von denen begnügen sich auch damit, dass ihr System läuft wie es ist (wie bei Windows eben) und haben nicht die Interessen, die die technischen User haben.

Zumal die Umfrage noch aus dem englischsprachigen Raum kommt.

Hefeweiz3n

Moderator, Webteam

Avatar von Hefeweiz3n
26 17. Dezember 2013 15:40

@25: Ich habe auch nicht infrage gestellt oder gesagt das ich mir nicht vorstellen kann das Ubuntu dies ist. Ich empfehle es auch weiterhin Umsteigern, allerdings in der K-Variante. Ich habe nur meine nicht vorhandene Verwunderung darüber zum Ausdruck gebracht, dass du (aufgrund vermutlich eines einzigen Kommentars) wieder meinst hier auf dem Portal würde Anti Ubuntu/Canonical geschossen. Denn so las sich dein Kommentar für mich, wenn man deine Historie mit betrachtet.

Angesehen davon, lassen wir das Thema doch einfach und konzentrieren uns darauf das KDE Plasma gewonnen hat 😀.

fuchsfuchsfuchs

Maskottchen

Avatar von fuchsfuchsfuchs
27 17. Dezember 2013 17:46

@26:

Angesehen davon, lassen wir das Thema doch einfach und konzentrieren uns darauf das KDE Plasma gewonnen hat

Da fehlt ein "verdient".

*davontroll*

Phil_Latio

Avatar von Phil_Latio
28 17. Dezember 2013 19:08

Naja kaum überraschend das Ubuntu solche Polls gewinnt. Wie bereits erwähnt wurde ist Ubuntu eben die "Mainstream" Distri (ohne das jetzt abwertend zu meinen). Andererseits sind solche Umfragen genauso aussagekräftig wie das Ranking bei Distrowatch.com oder die RTL-Chartshow mit Oliver Geißen.

pitt-admin

29 19. Dezember 2013 08:09

@27

Da fehlt ein "verdient". *davontroll*

na,na KDE hat es verdient man bedenke von der4.0 Oh oh bis heute, finde das ist eine gute Leistung!

Richtung systemd, ja es wird eine Krake, aber diese funktioniert und meine Hoffnung ist das in Kubuntu diese integrierd wird da sonst viel Flickschusterrei ansteht → dann bleibe ichlieber bei ArchLinux 😈