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Ubuntu 19.04 „Disco Dingo“ ist erschienen

ubuntu_logo.png

Version 19.04 „Disco Dingo“ kommt mit einer neuen GNOME Version, neuer Software und einem neuen Icon-Set.

Planmäßig ist heute Ubuntu 19.04 alias „Disco Dingo“ erschienen. Der Name weicht erstmals vom bisherigen Namensschema ab, da der Name dieser Ubuntu-Version aus zwei Nomen besteht. Die Namen der bisherigen Ubuntu-Versionen waren immer aus einem Adjektiv und einem Nomen zusammengesetzt.

Hinweis:

Die heute veröffentlichte Version erhält nur neun Monate lang Support. Wer längeren Support benötigt, kann die Long Term Support-Versionen (LTS) nutzen. Weitere Informationen zu den Unterschieden zwischen LTS- und STS-Versionen hält der Ikhayaartikel Warum Long-Term-Support-Versionen (LTS) die besseren sind bereit.

disco_dongo_desktop.jpg
Der Desktop von 19.04 mit neuen Icons und eigenem Hintergrundbild

GNOME wurde auf Version 3.32 aktualisiert, womit sowohl neue Funktionen als auch Performanceoptimierungen bemerkbar sind. Die neue Version verspricht Beschleunigungen und eine bessere Umsetzung des Responsiv-Design in der GNOME Shell. Die Skalierung funktioniert nun mit Wayland in 25% Schritten zwischen 100% bis 200%. Davon profitieren insbesondere hochauflösende Bildschirme. Mit Xorg ist die Möglichkeit zur Skalierung nur als experimentell gekennzeichnet und somit nicht für den produktiven Einsatz gedacht.

Der Rechtsklick im Touchpad wurde so angepasst, dass sowohl der 2-Finger-Klick als auch der Klick im rechten Feld des Touchpads reagiert. Das Verhalten vom Anwendungsumschalter wurde angepasst. Mit der Tastenkombination Super + Tab ⇆ wird nun zwischen den Anwendungen gewechselt. Die alte Kombination Alt + Tab ⇆ führt nun zu einem Wechsel der Fenster.

Das erstmals in der Version 18.10 ausgelieferte neue Theme „Yaru“ wurde insgesamt mit neuen Icons versehen und gibt somit den Desktop ein neues Erscheinungsbild. Firefox wird in der Version 66.0 und LibreOffice in der Version 6.2.2 mitgeliefert. Die wichtigste Komponente, der Linux-Kernel, wird in Version 5.0 ausgeliefert.

Anwender, die sich detailliert über die Änderungen und Neuerungen in Disco informieren möchten, können diese in den Release Notes finden. Darin finden sich auch die Links zu den Changelogs der Derivate.

Support-Zeiträume

Alle Ubuntu-Derivate der Version 19.04 erhalten nur für neun Monate Aktualisierungen. Supportende von „Disco Dingo“ ist demnach im Januar 2020. Anwender, die längeren Support erhalten möchten, können die aktuelle LTS-Version namens Bionic Beaver nutzen. Im Februar wurde das dazugehörige zweite Point-Release (18.04.2) veröffentlicht.

Downloads

Hinweis:

Anwender, die sich erst vor kurzem ein ISO-Abbild der Entwicklungsversion geladen haben, können zum erneuten Download auch zsync nutzen, um den Download zu beschleunigen.

Anwender können per Live-DVD oder Live-USB die ISO-Abbilder testen. Eine weitere Möglichkeit zum Testen stellt das von Dustin Kirkland geschriebene Testdrive dar. Testdrive ermöglicht es über eine virtuelle Maschine diese Abbilder sehr einfach auszuprobieren.

Downloads Ubuntu 19.04 „Disco Dingo
Ubuntu (GNOME) Ubuntu Budgie (Budgie)
Wiki/Icons/ubuntu.png Ubuntu Desktop-Image 64-bit Wiki/Icons/budgie.png Ubuntu Budgie Desktop-Image 64-bit
Kubuntu (KDE) Xubuntu (Xfce)
Wiki/Icons/kubuntu.png Kubuntu Desktop-Image 64-bit Wiki/Icons/xubuntu.png Xubuntu Desktop-Image 64-bit
Lubuntu (LXQt) UbuntuStudio
Wiki/Icons/lubuntu.png Lubuntu Desktop-Image 64-bit Wiki/Icons/ubuntustudio.png Ubuntu Studio-Image 64-bit
Ubuntu MATE (MATE) Ubuntu Server
Wiki/Icons/ubuntumate.png Ubuntu MATE Desktop-Image 64-bitWiki/Icons/ubuntu_server.png Ubuntu Server-Image 64-bit

Eine 32-bit Version wird ab dieser Version nicht mehr für die unterschiedlichen Derivate bereitgestellt, sondern nur noch als eine Minimalinstallation angeboten.

Support/Hilfestellungen

Ein- und Umsteiger können sich über das Wiki oder das Forum informieren bzw. Hilfestellungen geben lassen. Anwender können auch im Chat Fragen stellen. Unter #ubuntu-de sind viele Ubuntu-Benutzer im IRC online, die eventuell Hilfestellungen geben können.

Wie geht es weiter?

Im Oktober 2019 erscheint die nächste Ubuntu-Version, dessen Code-Name noch nicht feststeht. Diese wird wieder nur neun Monate lang Unterstützung erhalten. Eine neue Version mit Langzeitunterstützung wird es aller Voraussicht nach erst im April 2020 geben.

Weitere Informationen zu Ubuntu 19.04 finden sich auf den englischen Ubuntu-Seiten:

Veröffentlicht von toddy | 18. April 2019 17:00 | Kategorie: Rund um Ubuntu | # Fehler im Artikel melden

Ravenbird

1 18. April 2019 19:57

Auf der Startseite ist die neue Version unter 'Hol dir Ubuntu!' die neue Version noch nicht verlinkt.

Beforge

Ehemalige

2 19. April 2019 13:00

@1: Hallo Ravenbird,

meinst du im Wiki? Das passen wir in den nächsten Stunden an. Danke für den Hinweis!

ubukus

3 19. April 2019 23:41

Mein erster Eindruck ist ein sehr angenehmer, jedoch funktioniert die Installation der Videcodecs zum Anschauen normaler Kaufvideos, wie gewohnt, nicht. Das Befolgen der Tipps im Netz führt auch nicht zum gewünschten Erfolg.

ubukus

4 20. April 2019 01:46

Mittels der Installation von libdvdcss2 über die Synaptic-Paketverwaltung habe ich die DVD's nun zum Laufen gebracht. Jedoch blutige Laien, für welche Ubuntu ja gemacht sein soll, kriegen das nicht so einfach hin.

tomtomtom

Supporter

Avatar von tomtomtom
5 20. April 2019 19:24

Wie gewohnt gibt es dafür einen Eintrag im Wiki, noch dazu wie man das völlig ohne eine Quelle für das nicht in den offiziellen Paketquellen enthaltene Paket libdvdcss2 eintragen zu müssen, sondern nur ein einziges Paket direkt über die Paketverwaltung:

DVD-Wiedergabe (Abschnitt „Seit-Ubuntu-15-10“)

Tuxedomoon

Avatar von Tuxedomoon
6 21. April 2019 13:42

Sorry, aber das Ganze geht so überhaubt nicht mehr. Das ist doch ein running gag, Disco Dingo(alleine schon der Name, was kommt als nächstes - Flat Rate Fucking Rat). Innovationen - Fehlanzeige. Ubuntu Desktop wird doch im Grunde nicht mehr weiterentwickelt. Ich installiere mir Manjaro. Läuft schneller, aktuellere Software, Rolling Release und ein wesentlich besseres Wiki, wenn auch auf englisch. Schade, richtig, richtig schade....... Mit Ubuntu kam ich in die Linuxwelt. Zeit, neue Ufer zu erkunden ☺

Erdling

7 21. April 2019 18:47

@6: Zu wenig Innovation? Was ist mit Unity? Was ist mit Mir? Was ist mit Upstart? Es wurde nicht angenommen. Die einen sagen, zu wenig Innovationen, die anderen sagen, zu viel. Manche hätten heute noch gerne Ubuntu mit Gnome2 auf dem Stand von Lucid. Allen kann man es nie recht machen. Wenn Du meinst mit Manjaro besser bedient zu werden, bitte schön, gute Reise.

tomtomtom

Supporter

Avatar von tomtomtom
8 21. April 2019 20:55

Ich sach jetzt mal nicht: Warum Manjaro? Arch läuft schneller, hat aktuellere Software, Rolling Release und ein wesentlich besseres Wiki als Manjaro.

Denn: Der eine mag das, der andere das...

ContractSlayer

9 21. April 2019 22:16

Wenn man nachfolgend auf Ubuntu schaut, so wurde Linux direkt mit Ubuntu verbunden und sowohl von den Medien wie auch den Benutzer gehypt. Mittlerweile sind die Presse/Meldungen über Ubuntu (19.04) eher nebensächlich geworden und es wird explizit kritisch darauf eingegangen, dass es Ubuntu an (sichtbaren) Neuigkeiten fehlt um aus der Masse der verschiedenen Linux Distros hervorstechen. Mit Unity, MIR oder Ubuntu for Phones wäre das sicherlich nicht passiert, könnte man nachtragend mit einer gewissen Ironie behaupten. Jedoch, so vermute ich, hat sich da Canonical bzw. Mark Shuttleworth mit den ganzen Vorhaben überschätzt, was die eigenen strukturellen- zeitlichen- und finanziellen Ressourcen betrifft und gleichzeitig Unity, MIR und Ubuntu for Phones zu supporten. Sicherlich wird es auch noch spannend wie sich Snap weiterentwickelt und angenommen wird bzw. sich gegenüber Flatpak behauptet, gerade da hinter den letzteren Red Hat steht, die mit am meisten in der Entwicklung von Linux beteiligt sind und auch die meisten Neuerungen bei Linux zum Standard machen.

Manjaro, Mint, MX-Linux haben sicherlich ihren Reiz, da verglichen wie bei Red Hat, Suse der Canonical kein Gewinn orientiertes Unternehmen sondern eine Community hinter steht. Bei Manjaro ist da sicherlich noch die Besonderheit, dass es (noch) nicht so viele Einsteiger Linux mit Rolling Release verglichen zu Debian/Ubuntu gibt. Das made in Germany bei Manjaro könnte da für machen neuen Anwender auch von Vorteil sein.

(Neue) Linux Distros mit neuen Innovationen werden immer wieder erscheinen, wie auch die Entwicklung von einigen Distros eingestellt wird und diese über kurz oder lang verschwinden werden...das macht schlussendlich Linux mit seiner Komplexität aus.

hakel

10 22. April 2019 10:11

Es gibt auch Leute die einfach nur ihre Arbeit machen wollen!

Ich finde auch, daß "DVD" und Manjaro am Thema hier vorbei gehen.

Disco hat systemd anscheinend überarbeitet und der Nvidia Treiber scheint sehr gut zu sein. Tesring ist bei mir jedenfalls komplett weg.

Das sind Dinge, die wirklich eine gute und sinnvolle "Neuerung" darstellen!

Tuxedomoon

Avatar von Tuxedomoon
11 22. April 2019 20:41

Unity fand ich katastrophal, aber das ist Geschmackssache. Jedenfalls, wird Ubuntu sehr vernachlässigt, was die Weiterentwicklung betrifft. Das ist sehr traurig, da ich eigentlich Ubuntu einmal sehr gut fand. Und warum geht Manjaro am Thema vorbei??? Wir reden hier über Linux. Und den Einwand, "Es gibt auch Leute die einfach nur ihre Arbeit machen wollen!" kann ich gar nicht nachvollziehen. Dann sollte man doch gleich zum Redmonder Schrott wechslen.

Hallimax

Avatar von Hallimax
12 23. April 2019 12:28

Ich finde es immer interessant, dass so viele Nutzer mit Neuerungen irgendwelche bunten bzw. modernen und möglichst vielen Änderungen am Desktop verbinden und alles was hinter einem Betriebssystem steckt (aktueller Kernel) komplett ausblenden. Ubuntu 19.04 ist die erste und im Moment einzige Distro, die von Anfang an (Neuinstallation) mit meiner RTX 2070 sowie dem AM4-Board klar kommt - alle anderen Distros lösen mit 800x600 oder 1024x768 auf und dann darf man erst einmal das Terminal bemühen, um den korrekten Treiber zu installieren - was soll das? So zieht es keinen Nutzer weg von Windows zu Linux... Für mich bleibt Ubuntu die einzige Distro, welche ich einem Windows-Flüchtling, welcher nicht das Terminal als seinen persönlichen Begleiter wünscht, empfehlen kann. Sorry und Gruß von einem der mit Windows nichts mehr am Hut haben möchte.

hakel

13 23. April 2019 19:13

@11 - Nein, hier sollten meiner Meinung nach nur Kommentare zu Disco stehen. Warnungen, Hinweise oder auch mal ein Lob!

Habe jetzt 2 Rechner upgraded, alles ohne Probleme. Natürlich wieder vergessen vorher den Nvidia zu entfernen, aber das ist mein Problem. 😎

wxpte

Avatar von wxpte
14 23. April 2019 21:29

@11: Warum sollten denn ausgerechnet diejenigen, die mit Disco Dingo, so wie es jetzt veröffentlicht wurde, zufrieden sind, zu Microsoft wechseln? Das ist doch absurd.

Beforge

Ehemalige

15 23. April 2019 21:47

Hier geht es in der Tat um Ubuntu 19.04, sonstige Diskussionen gerne im Forum.

Ich konnte auf meinem Test-System bisher auch keine nennenswerten Probleme feststellen, das Produktivsystem habe ich noch nicht geupgraded.

wxpte

Avatar von wxpte
16 23. April 2019 22:06

@15: Same here: Lubuntu 18.10 in der VirtualBox per release-upgrade problemlos auf 19.04 gehoben.

ubukus

17 23. April 2019 23:30

Ich habe mehrere Testinstallationen mit Ubuntu 19.04 auf dem VM Player ( Windows 10 Host ) durchgeführt. Es waren die schnellsten Installationen, welche ich jemals gemacht hatte, und auch der Start von Ubuntu ist superflott. Der VLC Player läßt sich nun endlich mittels des Snap Pakets in einem Rutsch installieren ( mein persönlicher Laientest, denn speziell auch für diese soll Ubuntu ja gemacht sein ). Der Desktop gefällt mir wieder, seit v18.10. Hierbei ist natürlich zu befürchten, dass er wieder zum subjektiv Schlechteren verändert wird. Ich denke hierbei an den Wechsel von v2010 nach Unity.

juifeng

18 24. April 2019 01:20

Nun, da mit Cosmic (wie auch schon den meisten Vorgängerversionen) bei mir alles gut funktioniert, bin ich eigentlich froh, dass keine riesigen "Innovationen" eingeführt werden. Ich will einfach nur ein funktionierendes System auf einem halbwegs aktuellen Stand, und das liefert Canonical mit Ubuntu. Rolling Release wäre mir zu viel Arbeit (ich hatte mal auf einem System eine Zeit lang Arch ohne Desktop, also nur recht wenige Pakete, trotzdem waren Updates umständlicher als auf dem Desktop mit Ubuntu – damals hatte Arch eben den Vorteil, dass systemd genutzt wurde, was ich deutlich besser als Upstart fand). Dann lieber nur kleine Updates, die in der Regel problemlos und ohne Wartungsaufwand installiert werden können, und alle 6 Monate nehme ich mir etwas Zeit für ein Systemupdate und damit vielleicht die größeren Sachen. Wobei auch da meistens keine wirkliche Handarbeit nötig ist, aber ich nutze meistens die Gelegenheit, um bei den installierten Paketen aufzuräumen.

Bei Gnome bin ich mit der Performance nicht super zufrieden, mal sehen ob Disco Dingo da wirklich spürbare Verbesserungen bringt. Ein wenig vermisse ich Unity, aber von toten Pferden soll man ja absteigen.

krombach

19 25. April 2019 09:56

Aufgrund der (zumeist) guten Erfahrungen bei bisherigen Upgrades war ich wieder einmal mutig und habe mein Arbeitsgerät von Version 18.10 auf 19.04 gehoben. In meinem Fall Kubuntu. Und siehe da, es hat auch dieses Mal wieder alles wunderbar funktioniert.

Auf mein Lenovo ThinkPad T530 bin ich wirklich angewiesen und nutze es sehr intensiv beruflich zum Arbeiten und auch privat (allerdings nicht zum Zocken!). Das von der Firma gestellte Fujitsu Lifebook mit Windows 7 Prof. liegt seit Jahren in der Ecke.

Ich bin seit Version 5.10 "Breezy Badger" dabei und habe seither nur ein oder zweimal neu installiert. Zwischendrin bin ich dann von einem T500 auf das T530 umgestiegen. Bei den früheren Versionen waren Upgrades echt noch ein Abenteuer. Man musste doch fast jedes Mal etwas nachbessern. Das scheint zum Glück seit längerer Zeit Vergangenheit zu sein. Ich kann allen Beteiligten nur danken. Die Zeiten wo man statt einem Upgrade besser neuinstalliert hat sind (nach meiner Erfahrung) längst vorbei.

Zum Thema Snap-Pakete: Ich habe snap bereits in Version 18.04 komplett deinstalliert.

trollsportverein

Avatar von trollsportverein
21 28. April 2019 02:50

Mal ein Hinweis für alle Disco Dingo Nutzer die Google Chrome mit Flash nutzen wollen oder möchten. Damit das wieder funktioniert mit 5er Linux Kernel und Glibc 2.29 wie zuvor mit altem 4er Linux Kernel und alter Glibc muss zur Zeit ein Schalter für Google Chrome benutzt werden:

--disable-seccomp-filter-sandbox

Mehr zu lesen gibt es hier: https://bugs.launchpad.net/ubuntu/+source/chromium-browser/+bug/1825497

Patches für die secomp Berkley Paket Filter Helfer sind wohl unterwegs: https://bugs.chromium.org/p/chromium/issues/detail?id=949312

Kernelversion anzeigen lassen:

uname -rsm

Glibc Version anzeigen lassen:

ldd --version

trollsportverein

Avatar von trollsportverein
22 28. April 2019 06:32

Noch ein Nachtrag:

wer aus Neugier mal schnell gucken will welche Prozesse mit Seccomp laufen:

grep -E 'Seccomp:.1|Seccomp:.2' /proc/*/status

Für Wissensdurstige gibt es bei Mozilla noch mehr über Seccomp und BPF zu lesen: https://wiki.mozilla.org/Security/Sandbox/Seccomp

JamesMorissen

Avatar von JamesMorissen
23 11. Mai 2019 12:53

Bei mir läuft 19.04 ohne nennenswerte Probleme, der neue Nvidia Treiber funktioniert in dieser Version sehr gut.

Weltenbummer

24 13. Mai 2019 13:40

@7: Also ich hätte gerne ein Gnome 2 auf dem Stand von Hardy Heron 😉 Also nicht wirklich, aber das war das erste mal, dass ein Linux auf meinem Laptop tadellos funktionierte, ohne wenn und aber. Und dazu noch ein klasse Design. Und Gnome 2 trauere ich tatsächlich immer noch nach. Zumindest in meiner Erinnerung ist es wahnsinnig effizient und einfach. Nun ja, bin jetzt glücklich mit Mint. Schaue aber immer mal wieder aus nostalgischen Gründen hier vorbei. Also, viel Spaß mit dem Dingo!

Turicon

Avatar von Turicon
25 15. Juli 2019 04:38

Jetzt sind wir wieder beim "D", mit "Dapper Drake" begann meine Ubuntu-Zeit und ich war damals einige Zeit auch hier in der Community aktiv. Lang ist es her und Ubuntu läuft weiterhin auf diversen Geräten. Aber bei mir kam die Zeit, da Neuheiten nicht mehr die Hauptrolle spielten,sondern ein funktionierendes System im Vordergrund steht. Darum sage ich einfach mal ein ganz großes Danke an Canonical und das deutsche Ubuntuuser-Team! Danke, dass es Euch gibt!

JochenPankow

Avatar von JochenPankow
26 21. August 2019 14:06

Disco Dingo läuft auf meinem modernen Desktop-PC richtig super! 😊 Auch das Theme „Yaru“ mit seine neuen Icons macht eine sehr erfrischenden Eindruck...