Die freiesMagazin-Redaktion freut sich, heute die Oktoberausgabe zu veröffentlichen. Auf gut 20 Seiten wird unter anderem die Betaversion von Edgy vorgestellt.
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Eine neue freiesMagazin-Ausgabe ist da!
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Die neue freiesMagazin-Ausgabe ist da!
Wieder einmal ist es soweit: Eine neue freiesMagazin-Ausgabe ist da! Lasst Euch von der kleinen Namensänderung nicht verwirren, das hat sich "so ergeben" und ist nur eine Äußerlichkeit.
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Ein langer Weg
Es hat mich schon immer von Tag zu Tag geärgert, dass ich auf dieses eine Unternehmen (Microsoft) angewiesen bin.
Ein Erfahrungsbericht von LordSavage.
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Von Windows nach Ubuntu
Ein Erfahrungsbericht von raytronic.
Es war einmal ein Windows-User, der mit Windows 95 angefangen hat die ersten Schritte zu wagen.
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Die August-Ausgabe des Freien Magazins ist da
Wir freuen uns, heute die August-Ausgabe des Freien Magazins zu präsentieren. Diesmal ist sie auch wieder etwas dicker geraten.
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Die Juli-Ausgabe des Freien Magazins ist da
Gerade noch vor dem Urlaub der Redaktion ist die neue Ausgabe des Freien Magazins fertig. -
Die Juni-Ausgabe ist da!
Wie versprochen, ist nun die Juni-Ausgabe des Newsletters noch in der zweiten Juniwoche erschienen. Nur dass der Newsletter jetzt "das Freie Magazin" heißt. Sonst hat sich wenig geändert. Für die Namensänderung haben wir uns vor dem Hintergrund der neuen Ubuntu-, Kubuntu- und Edubuntu-Newsletter entschieden, da unser "Newsletter" mit diesen wenig gemeinsam hat.
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Linux und Biodiesel
Welch ein Zusammenhang mag wohl diese beiden Begriffe in der Überschrift vereinen? Zum einen ist es der Autor selber, welcher vom Kfz-Meister zum Linux-Administrator geworden ist und zum anderen ist es die Unabhängigkeit.
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Die Mai-Ausgabe des Newsletters ist da!
Wieder ist ein Monat vergangen und die neue Newsletter-Ausgabe ist da. Diesmal mit dem zweiten Teil der FAQs an Mark Shuttleworth, einem Ausblick auf Dapper und vielem mehr.
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Kunststudenten migrieren nach GNU/Linux
Der Betrieb von Ubuntu auf einer PowerPC-Architektur ist selbst im privaten Bereich noch keine Selbstverständlichkeit. In unserem Forum sind solche Beiträge noch recht selten. Im produktiven Bereich ist ein Wechsel von Mac OS X zu Ubuntu praktisch undenkbar. Dass es trotzdem geht, zeigt Gurdy Leete, ein Professor aus dem Fachbereich für Kunst und Design an der Maharishi Universität für Management in Fairfield, Iowa (USA). Leete hat den Wechsel bereits mit Hoary geprobt und hat Erfahrungen bei der Migration zu Breezy sammeln können. -
Die Redaktion ist ab sofort über eine Mailingliste erreichbar
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Warum ich ubuntu Fan geworden bin – Teil 2
Dies ist die Fortsetzung des Artikels "Warum ich ubuntu fan geworden bin" geschrieben von Thomas Schaaff in Form eines Erfahrungsberichtes. Danke hierfür und wir freuen uns auf weitere Berichte.
Und da war noch der, der eben mal ubuntu auf seinen Rechner schmeißen wollte ... Nein, ich muss bei der Wahrheit bleiben. Ich bin eher der gegenteilige Typ. Lieber einmal heftig nachdenken – vorher, als ein Computer-Leben lang bereuen – hinterher. Denn das kann lange währen.
Im Anwenderhandbuch steht, mit etwas Nachdenken, Mut und Geduld könnte nichts schief gehen. Also soll niemand sagen, ich hätte es nicht vorher gewusst. Ganz so einfach, wie's manchmal klingt, - CD rein, installiert, Erfolg raus – also ganz so war's bei mir nicht. Kann aber auch sein, dass es an meiner Denke liegt oder an meiner fehlenden Geduld. Dann hätte ubuntu sogar noch einen erzieherischen Zweck bei mir zu erfüllen.
Geduld lernen beim Lernen!
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Grundlagen, die ankommen.
In vielen Bereichen des Lebens wird man "in die Praxis gedrängt" ohne die Theorie verstanden zu haben. Training on the job - mehr schlecht als recht, aber dafür nicht unproduktiv - ist ja in aller Munde. Die Überleitung von der Theorie zur Praxis kommt manchmal zu kurz. Wenn so eine Überleitung im Tagesgeschäft nicht möglich ist - kann man sich die Frage stellen, ob eine solche nach Feierabend möglich ist.
Geduld, Ruhe und Aufmerksamkeit ist auch bei einem Linuxstammtisch - voraussgesetzt man entschliesst sich ein Workshop mit der Ernsthaftigkeit eines echten Unterrichtes durchzuführen - möglich.
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Linuxinstallationsparty
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Neues Programm für Aktualisierungen braucht Tester
Folgende Übersetzung möchte den Sinn des Berichtes besser vermitteln und hat nicht den Anspruch einer 1:1 Übersetzung. Die ursprüngliche News findet ihr hier. Danke an Calvin für diese Übersetzung.
Michael Vogt hat einen Aufruf an potentielle Tester eines neuen Aktualisierungs-Tools für Ubuntu gestartet. Die Idee dahinter ist, daß es einen einfachen Weg zur Aktualisierung (also ohne Textdateien manuell editieren zu müssen) auf eine neue Ubuntuversion geben soll. Ruben Vermeersch stellte die Frage, ob dieses Tool noch in Breezy implementiert wird, sodaß die derzeitigen Nutzer es schon für das Upgrade auf Dapper nutzen können. Darauf antwortet Michael:“Ja, wir haben uns vorgenommen es in den Breezy Updates für ein Breezy -> Dapper-Upgrade bereitzustellen.
Also, falls Ihr vorhabt, noch während der Entwicklungsphase auf Dapper zu aktualisieren, dann habt Ihr eine gute Möglichkeit beim Testen einer neuen Funktion zu helfen. Ohne Zweifel wird es die Upgrades auf neue Ubuntuversionen sehr vereinfachen. Michael hat auch Screenshots bereitgestellt.