Das neue Produkt von Google hört auf den Namen „Google Chrome OS“. Damit wäre es neben Google Android, welches aber primär für Smartphones gedacht ist, schon das zweite Betriebssystem von Google und ein weiteres Gebiet, auf dem Google Microsoft Konkurrenz macht. Erste Geräte mit dem System, das auf dem Linux-Kernel basiert, sollen ab der zweiten Jahreshälfte 2010 erhältlich sein.
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Google kündigt eigenes Betriebsystem an
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Wien will Open Source in den eigenen Behörden stärken
Der Gemeinderat von Wien hat einen Antrag einstimmig angenommen, der vorsieht vermehrt Open Source Software einzusetzen. Der Einsatz von Wienux, einem angepassten GNU/Linux, bleibt jedoch optional.
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Ausgabe 06/09 des Linux-Magazins Yalm veröffentlicht
Heute ist die Juni-Ausgabe von Yalm, einem freien Linux-Magazin, erschienen.
Heute ist wieder eine Ausgabe des Yalm-Magazins erschienen. Darin finden sich, wie in den vorherigen Ausgaben, zahlreiche Artikel aus verschiedenen Bereichen der Linux-Anwendung für Einsteiger und erfahrene User.
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LinuxTag auf die Ohren
Nächste Woche Mittwoch ist es wieder soweit, Europas größte Veranstaltung rund um Linux und Open Source geht in Berlin über die Bühne. Wie in den vergangenen Jahren auch, wird RadioTux wieder mit von der Partie sein und an allen Veranstaltungstagen ein Live-Programm direkt vom LinuxTag senden.
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Kernel 2.6.30: Neuer Kernel, alter Tux
Rückschritte sieht man im Linux-Kernel nicht gerne. Im Falle der Rückkehr von Tux als Linux-Maskottchen jedoch macht man gerne eine Ausnahme.
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Fedora 11
Am 09.06 wurde, nach zwei Wochen Verspätung, Fedora 11 veröffentlicht. Die neue Version der Community-Distribution vereinigt abermals die neuesten Entwicklungen der Open-Source-Szene unter einer stabilen Haube. Schon die Vorgängerversion brachte viele Neuerungen in die Linux-Distribution. Fedora 11 bietet neben vielen Fehlerbereinigungen auch über 50 neue Features.
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Umstrukturierung bei Linux.com
Linux.com wurde im März von der Linux Foundation übernommen und soll nun zu einer Plattform für die Community umgestaltet werden.
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Microsoft und die ODF-Unterstützung
Vor fast genau einem Jahr hat Microsoft angekündigt, ODF in seiner Office-Suite nativ unterstützen zu wollen. Mit dem nun vor kurzem erschienenden SP2 für MS Office 2007 ist das in der Tat möglich.
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Canonical: Übertriebene Statistiken seitens Microsoft
Canonical-Mitarbeiter Chris Kenyon zufolge übertreibe Microsoft mit der Aussage, Windows XP nehme 96 Prozent des Marktanteils der Netbooks ein. Auch sei Microsofts Angabe, Netbooks mit Linux hätten eine viermal höhere Rückgabequote als Netbooks mit Windows, nicht haltbar.
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RadioTux feiert achten Geburtstag und startet einen Aufruf
Am 1. April 2001 starteten Steffen Zoernig und Ingo Ebel das offene Projekt RadioTux, ein freies Internet-Radio. Bis heute halten sich die Macher an die Themen von damals und verbreiten über das Radio Information zu Linux und der Open-Source-Szene. Inzwischen beteiligten sich viele Menschen am Radio, das sich als offenes und freies Projekt versteht.
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Call for Papers für die FrOSCon eröffnet
Die FrOSCon ist eine zweitägige Konferenz rund um die Themen Freie Software und Open Source, die am 22. und 23. August 2009 an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg in Sankt Augustin bei Bonn stattfindet.
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Der Teufels-Kernel
Nicht ganz drei Monate nach dem Weihnachts-Kernel wird uns eine neue Ausgabe, Linux-Kernel 2.6.29, beschert.
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Neues Maskottchen für Linux
Tux, das bekannte und beliebte Maskottchen von Linux, bekommt eine Atempause. Für die nächste Version 2.6.29 von Linux wird er von Tuz, einem Tasmanischen Teufel mit Schnabel, ersetzt.
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Offener Brief an Barack Obama: "Fördern Sie freie Software!"
Jon "Maddog" Hall, ein prominenter Aktionist der freien Softwarebewegung, hat sich in einem offenen Brief an US-Präsident Barack Obama gewandt. Darin zeigt er in sachlich-provokantem Schreibstil die wirtschaftlichen Nachteile proprietärer Software sowie die Vorteile freier Software auf und belegt diese anhand einiger Rechenbeispiele.
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[Update] KDE 4.2, Codename "The Answer", ist erschienen
Heute ist KDE 4.2.0 erschienen. Dies ist die erste Version, die von den Entwicklern für Endanwender empfohlen wird. Version 4.1 war eher für "Early Adopters", Version 4.0 für Entwickler gedacht. Viele neue Funktionen wurden hinzugefügt, und KDE 4 entspricht jetzt in Ausstattung und Stabilität dem bekannten KDE 3.5.