Jedermann ist zu dem Treffen eingeladen, egal ob Linuxanfänger oder Profi. In einer lockeren Runde kann man sich über Linux informieren und Erfahrungen austauschen. Wer Probleme mit seinem Laptop bezüglich Ubuntu hat, kann diesen gerne mitbringen, Probleme werden versucht vor Ort zu beheben.
Bei Fragen steht der Forenthread zur Verfügung, weitere Informationen finden sich auf der Wiki-Seite.
Das Stuttgarter Ubuntu-Anwender-Team freut sich auf Euer Kommen!
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9. Ubuntu-Anwendertreffen Raum Stuttgart
Am kommenden Freitag, den 30. November 2007 ab 19 Uhr, findet das 9. Stuttgarter Ubuntu-Anwendertreffen statt. Wie auch die letzten Male, ist der Treffpunkt "Sophies Brauhaus" direkt in Stuttgart.
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Das Forum im Auge behalten
Mit der neuen Suchfunktion „egowatch“ ist es möglich interessante Threads unter Beobachtung zu halten.
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Wochenrückblick KW 47
Auch diese Woche gibt es den Wochenrückblick mit interessanten Themen aus dem Linux- und OpenSource-Bereich, für die es keine separate Ikhaya-Meldung gab.
Ubuntu
Mythbuntu 7.10: An Excellent MythTV Distribution
Die Kollegen des Informations-Portals Phoronixhaben das letzten Monat veröffentlichte Mythbuntu 7.10 mehrere Wochen lang auf verschiedenen Systemen getestet
und sind von den Innovationen des Ubuntu-Derivats, wie zum Beispiel dem Mythbuntu Control Center, durchweg begeistert.
Ubuntu server momentum builds toward ‘critical mass’
Jack Loftus schreibt über das Jahr 2007 aus Ubuntu-Sicht. Insbesondere Dells Entscheidung, PCs mit Ubuntu als Betriebssystem anzubieten, ist ihm eine Anmerkung wert. Dies führt ihn weiter zu der Aussicht, dass Dell schon im nächsten Jahr seine Server mit Ubuntu anbieten könnte. Damit kommt er zu einem optimistischen Ausblick in Ubuntus Zukunft.Mazedonien: Ubuntu auf 180.000 virtualisierten Schulcomputern
Alle mazedonischen Schüler sollen Zugang zu einem Computer bekommen. Dies ist das erklärte Ziel des mazedonischen Ministeriums für Bildung und Wissenschaft mit dem Projekt "Computer für jedes Kind". Dieses Ziel soll mittels 180.000 Rechnern von NComputingrealisiert werden, welche Edubuntu als Betriebssystem einsetzen und auf einer Art Thin-Client-Prinzip aufbauen.
Weitere Berichte: Edubuntu zieht in mazedonische Schulen einPersonal Package Archives 101
Nachdem nun Launchpads Personal Package Archive Service (PPA) offiziell freigegeben wurde, wird am Donnerstag, dem 28.11.2007, von 16:00 Uhr bis 17:00 Uhr MEZ im IRC-Channel #ubuntu-classroom auf Freenodeeine Einführung stattfinden. Im Anschluss können bei ausreichender Zeit auch noch einige Fragen beantwortet werden.
Linux und OpenSource
Free Software Foundation veröffentlicht Affero GPL 3
Die Free Software Foundation (FSF) hat die GNU Affero General Public Licence(AGPL) in Version 3 veröffentlicht. Die ursprünglich von Affero entworfene Lizenz ist in ihrer neuesten Version von der FSF parallel zur GPLv3 entwickelt worden. Sie ist zur GPLv3
voll kompatibel und erweitert diese um eine Bestimmung zur Verbreitung des Quelltextes von Netzwerk-Software. Die AGPL reagiert auf eine grundsätzliche Lücke in der GPL in Bezug auf netzwerkbasierte Software: Während die GPL vorschreibt, dass bei der Weitergabe einer Software der Quelltext ebenfalls zur Verfügung gestellt werden muss, wird netzwerkbasierte Software, wie beispielsweise Mailserver oder Webanwendungen, oftmals gar nicht weitergegeben. Solange Anwender keine Kopien der Software erhalten, sondern nur über ein Netzwerk auf die Dienste zugreifen, können Webanwendungen auf GPL-Software aufbauen und diese modifizieren, ohne dass der Quelltext verfügbar gemacht werden muss. [Der Text wurde uns freundlicherweise von Fredo zur Verfügung gestellt]
Weitere Berichte: AGPLv3: GPLv3 für Netzwerksoftware, AGPLv3 - Eine GPL nicht nur für Web-Applikationen, GNU stellt Affero GPL in Version 3 vor, Last of the GPL licenses goes to Version 3, Free Software Foundation Releases GNU Affero General Public License Version 3
, FSF releases license for network-distributed software
, Affero: A new GPL for software as a service
, AGPLv3: GPLv3 für Netzwerksoftware
Vorwurf der GPL-Verletzung an Iliad
Der französische Internet- und Telekommunikations-Provider Iliad wurde von einigen freien Softwareentwicklern wegen Verletzung der GPL verklagt. Iliad liefert an seine Kunden Router namens Freebox, die unter der GPL lizenzierte Software enthalten und deren Quellcode nicht öffentlich zugänglich ist. Die Initiatoren haben zu einer Spendenkampagne aufgerufen um die anstehenden Anwaltskosten bezahlen zu können.
Weitere Berichte: Neue Version der GPL für Software-as-a-Service, Open-Source-Entwickler werfen Iliad GPL-Verletzung vorBusybox-Entwickler klagen weitere Firmen wegen GPL-Verletzung an
Und noch zwei Firmen, die vor dem Kadi gezogen werden. Xterasysund High-Gain Antennas
sollen beide gegen die GPL verstoßen und Quellcode nicht öffentlich zugänglich gemacht haben. Das Software Freedom Law Center hat die beiden Firmen im Namen der Busybox-Entwickler verklagt.
Weitere Berichte: Busybox-Entwickler klagen weitere Firmen wegen GPL-Verletzung an, Open Source erstreitet erneut Lizenzrechte, Second Round of GPL Infringement Lawsuits Filed on Behalf of BusyBox DevelopersDesktop Linux on the rise, Linux Foundation reports
An der diesjährigen Umfrage von desktoplinux.com beteiligten sich annähernd 20000 Linux-Anwender. Neben der eingesetzten Software machten die Teilnehmer auch Angaben über vorinstallierte Systeme und die Unterstützung von Hardware. Die meistgenutzte Distribution war (K)Ubuntu mit 54,1 %. Allerdings setzt ein Teil dieser Nutzer zusätzlich noch andere Linux-Varianten ein.ECMA erhält 3522 Kommentare zu OOXML
Nachdem der erste Anlauf Microsofts, sein OOXML-Dokumentenformat durch die Internationale Standardisierungsorganisation ISO zertifizieren zu lassen fehl schlug, treffen nun allmählich die Kommentare der stimmberechtigten Mitglieder zu OOXML bei Microsoft ein. Allein 3522 Bemerkungen brachten die Vertreter der europäischen Standardisierungsorganisation ECMAzusammen, gab Brian Jones
, Program Manager bei Microsoft nun bekannt. Die Nachbesserung von OOXML scheint also recht umfangreich zu werden, auch wenn sich nach Jones Meinung viele der bisher abgegebenen Kommentare überschneiden würden.
In search of a quality kernel
Kernel-Maintainer Andrew Morton ist über die Entwicklung der Qualität des Linux-Kernels besorgt. Einige Fehlerberichte fanden keinerlei Beachtung durch die Entwickler oder wurden durch sie zurückgewiesen. Manche Entwickler sehen Morton als viel zu ernst an, was die Kernel-Qualität betrifft.Software
Linux Media Player Roundup - Part 4
Im vierten Teil dieser Serie beschäftigt man sich mit außergewöhnlichen Media-Playern, die vielleicht nicht jeder kennt. Darunter fallen dann Mpg123 als MP3-Player für die Konsole, Music Player Daemon als Server, sowie Muine und MusicIP Mixer.Oft wird die Frage gestellt, was der Unterschied zwischen KDE und GNOME ist. Jack Wallen nimmt sich dieser Frage an und stellt beide Windowmanager am Beispiel von Ubuntu und Kubuntu ausführlich vor:
Getting to know GNOME
Konquering the desktop with KDE
Dies ist sicher eine große Hilfe für alle Einsteiger, die nicht genau wissen, welche Umgebung sie nehmen sollen.XMMS nach drei Jahren mit neuer Version
Auf den Tag genau 1211 Tage nach der letzten Programmveröffentlichung wurde die Version 1.2.11 des beliebten Multimedia-Players XMMS freigegeben. Verbesserungen gab es vor allem im Bereich der Lautstärkeregelung, beim Einlesen von WAV-Dateien und der Verarbeitung von Unicode-Textteilen. Neu ist unter anderem auch die Möglichkeit Kommandos nach dem Ende eines Liedes auszuführen.
Erste Beta-Version von Firefox 3 veröffentlicht
Firefox 3 soll noch vor der Mitte des nächsten Jahres erscheinen. Die nun vorgestellte Vorabversion besitzt neben einem verbesserten Downloadmanager und einer Zoom-Funktion zahlreiche weitere Neuerungen.
Tester haben auch im ubuntuusers-Forum berichtet, dass die Speicherauslastung sehr hoch sei, wenn Firefox 3 läuft. Ursache dafür könnten die Malware- und Phishing-Filter sein. Die Mozilla-Entwickler gaben an, das Problem zumindest serverseitig etwas gemildert zu haben. (Forenthread)
Weitere Berichte: Erste Beta-Version von Firefox 3.0, Firefox 3 - Erste Beta-Version ist da, Firefox 3 geht in die Beta-Phase, Firefox 3: Erste Beta-Version ist da, Mozilla releases Firefox 3 beta 1, Firefox 3 Beta Offers Secure, Easy Web Browsing
KDE 4.0 Release Candidate 1 Hits the Streets, Codename "Calamity"
Das erste Vorab-Release der Desktop-Umgebung KDE 4 steht nun bereit. Fast alle Komponenten sollen bereits in finaler Qualität vorliegen, lediglich der neue KDE-Bestandteil Plasmaharrt noch der Fertigstellung. Das KDE-Team bittet alle Interessierte, am Test teilzunehmen um eventuell noch vorhandene Fehler finden und ausmerzen zu können.
Auf kubuntu.orgsind Anweisungen
zum Installieren des KDE4 RC1 verfügbar. Diese Vorab-Version ist jedoch nicht für den Einsatz im Live-Umfeld gedacht, er dient nur zu Test- und Demonstrationszwecken!
Weitere Berichte: Erster Release-Kandidat von KDE 4.0, KDE 4.0: Erster Release Candidate erschienen, KDE 4 RC1 planmäßig gestartet, KDE 4 is almost ready to go, KDE 4.0 ist fast fertig, KDE 4 RC 1
Erste Angaben zur Handy-Version von Firefox
Wie auch Opera wird der Firefox-Browser einen kleinen Bruder für mobile Endgeräte bekommen. Der Mini-Fox soll laut Mozilla die gleichen Vorzüge, wie das Orginal erhalten: Quelloffenheit, Erweiterbarkeit durch Add-Ons sowie die Lauffähigkeit auf Linux und Windows.
Weitere Berichte: Handy-Version von Firefox geplantFünfte Alpha-Version von KOffice 2.0
Die fünfte Alpha-Testversion von Koffice 2.0 wurde zum Download freigegeben. Sie eignet sich nicht für den Produktiveinsatz, wartet aber mit einigen neuen Features auf. Allerdings wurde hauptsächlich am Unterbau gearbeitet und gemeinsame Funktionen in Bibliotheken ausgelagert, was die Wartungsfreundlichkeit verbessern soll.Treiber
AMD Catalyst 7.11 Linux Driver
AMD hat gemäß seines Release-Plansdie Version 7.11 des proprietären Grafik-Treibers für ATI-Grafikchips freigegeben. Neben der Namensänderung in AMD Catalyst wurde auch die Versions-Nummerierung an die des Windows-Treibers angepasst. Die Veröffentlichung für November konzentriert sich auf Fehlerkorrekturen und Support für den Linux-Kernel 2.6.23, sowie einige neue Grafikkarten. Des Weiteren werden nun die RHEL-Versionen 4.6 und 5.1, RedFlag 6.0 DT, OpenSUSE 10.3 und Ubuntu 7.10 "Gutsy Gibbon" offiziell unterstützt. Der neue Treiber kann für 32-Bit und 64-Bit Architekturen auf der Internetseite von AMD heruntergeladen
werden. (Forenthread) Weitere Berichte: AMD gibt neue Grafiktreiber frei
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7.Anwendertreffen im Raum Rendsburg-Eckernförde
Am 24. November findet ab 18:00 Uhr das 7. Anwendertreffen im Ruby Days in Rendsburg statt. Eingeladen sind alle, die Interesse an Ubuntu haben und sich mit Gleichgesinnten unterhalten wollen.
Auf der Themenliste steht natürlich Ubuntu als Betriebssystem im Mittelpunkt, es werden aber mit Sicherheit auch andere Themen zur Sprache gebracht. Es muss dabei niemand Angst haben, dass man mit Fachchinesisch um sich wirft, da die meisten Teilnehmer mehr oder weniger Anfänger sind.
Weitere Informationen gibt es im Wiki oder im Forum.
Das Rendsburg-Eckernförde-Team freut sich auf Euer Kommen!
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Launchpad PPA freigegeben
Bereits Ende Juli stellte Canonical den Launchpad Personal Package Archive Service (PPA)
vor und startete damit die Beta-Phase. Diese ist nun beendet und der Service steht allen Entwicklern offen.
PPA hilft einzelnen Entwicklern oder Gruppen vor allem bei der Paketerstellung. Der oder die Entwickler laden dazu nur den Quellcode in Lauchpad hoch und es wird automatisch ein Ubuntu-konformes Paket erzeugt, welches Benutzer sogar über die normalen Paketquellen (nach Einbindung dieser natürlich) installieren können. Jedem bei PPA angemeldeten Entwickler stehen dazu 1 GB an Platz bereit, über den er Software anbieten kann.
Der Vorteil von PPA ist - neben der Hilfe beim Paketbau - dass man nicht gleich zum Ubuntu-Entwickler werden muss, wenn man Software verteilen möchte. Auf diese Art und Weise erreicht man mehr Benutzer, die so besser Feedback geben können, als wenn man den Quellcode nur auf der eigenen Webseite zum Download anbietet.
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Ubuntu Weekly Newsletter Ausgabe 66
Die 66. Ausgabe des Ubuntu Weekly Newsletter liegt ab sofort in der deutschen Übersetzung vor.
Die allgemeinen Community-Nachrichten mit lediglich einem Artikel über Luca Falavigna als neues MOTU-Mitglied fallen vergleichsweise kurz aus.
Die Presse schreibt diese Woche Ubuntu Server und Ubuntu in den Unternehmen, sowie die Entscheidung der mazedonischen Regierung, 20.000 mit Ubuntu bestückte PCs zu bestellen. Außerdem wird über die PCs mit modifiziertem Ubuntu berichtet, die im Wal-Mart erhältlich waren, inzwischen allerdings ausverkauft sind. Hierzu sind einige Kommentare der Käufer zu lesen.
Auch die Blogosphäre ruht diese Woche größtenteils. Diese Woche wird lediglich über zwei Blogeinträge berichtet. Der eine zeigt 10 Gründe auf, warum man Ubuntu sofort herunterladen sollte und der andere schreibt über gOS und geht dabei auf die aktuellen Verkäufe im Wal-Mart ein.
Wie gewohnt, sind natürlich auch wieder alle Informationen zu den kommenden Online-Treffen (diese Woche nur eines) und die Fehler- sowie Übersetzungsstatistiken zu finden.
Die Übersetzung wird durch das deutsche UWN-Übersetzerteam ermöglicht. Neue Übersetzer sind natürlich immer willkommen. Informationen zu der Übersetzung und zur Teilnahme sind auf der Wiki-Seite zu finden oder können direkt per E-Mail bei uwn.locale.de@googlemail.com angefragt werden.
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[Update] Ubuntu-Stammtisch in Berlin
Am Donnerstag, den 22.11.07 lädt Ubuntu Berlin ab 19 Uhr zu einem lockeren Stammtisch samt Essen, Trinken, Essen und Klönen. Jeder Interessent ist herzlich willkommen!
Der Ort steht aktuell noch nicht fest, wird aber auf der Wiki-Seite bekannt gegeben. Voraussichtlich wird man sich irgendwo in der Nähe der Kastanienallee treffen.
Update, 19.11.07, 15:32 Uhr:
Inzwischen steht der Ort des Treffens fest: Das Cafe Gorki Park, Weinbergsweg 25. Die Straße bildet die südliche Verlängerung der Kastanienallee und kann über den U-Bhf. Rosenthaler Platz erreicht werden. Zudem wurde eine Wikiseite mit freiwilliger Teilnehmerliste eingerichtet.
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10. Anwendertreffen in Dortmund
Es ist mal wieder soweit, am Donnerstag den 22.11.2007 findet das 10. Anwendertreffen statt.
Ort: Kronenstübchen, Landgrafenstr. 40, 44139 Dortmund
Datum: Donnerstag, 22. November 2007; ab 19:00 UhrIm Wiki findet ihr unter Anwendertreffen/Dortmund weitere Informationen. Interessierte sind herzlich eingeladen!
Zum dazugehörigen Thread geht es hier.
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2. Anwendertreffen Hannover und Umgebung
Anwendertreffen der User in der EXPO-Stadt Hannover
Treffpunkt: Ernst-August-Platz, Hauptbahnhof Hannover
Datum: Samstag, 24. November 2007; 18:00 UhrUm 18:00 Uhr treffen sich alle Angemeldeten am Hauptbahnhof von Hannover "Unter dem Schwanz" vom Denkmal des Königs Ernst August auf dem gleichnamigen Platz vor dem Hauptbahnhof. Auch die, die sich nicht angemeldet haben, aber dennoch kommen wollen, sind herzlich eingeladen.
Anschließend geht es -sehr passend- in die mittelalterliche Schänke Excalibur in Bemerode. Dort ist ein Tisch für 19 Personen reserviert. Da aber bis zum heutigen Tag 23 Leute angemeldet sind, wird wohl kuscheln angesagt sein auf den Holzbänken.
Die Organisatoren freuen sich auf jeden der kommt, sich beteiligen möchte und dabei ist.
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3. Anwendertreffen in Leipzig
Am 24. November 2007 findet ab 19 Uhr das nunmehr 3. Anwendertreffen in Leipzig statt. Diesmal trifft man sich im Jugendzentrum Conne Island.
Ort: Conne Island
Datum: Samstag, 24. November 2007; ab 19:00 UhrEs wird wieder kleine Vorträge geben, unter anderen wird ein Systemadministrator des Conne Islands etwas über die Verwendung von (Ubuntu)-Linux im Laden berichten. Zentraler Punkt wird aber Ubuntu 7.10 "Gutsy Gibbon" sein, dessen Veröffentlichung ja erst ein paar Tage her ist.
Wer seinen Laptop mitbringen will, kann dies tun. Strom, Internet und Beamer werden uns vom Conne Island kostenfrei zur Verfügung gestellt.Wenn ihr kommen wollt wäre es von Vorteil, sich entweder im Wiki oder im Forum anzumelden oder über die Mailingliste bescheid zu geben, um die Planung zu vereinfachen.
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Wochenrückblick KW 46
Auch diese Woche gibt es den Wochenrückblick mit interessanten Themen aus dem Linux- und OpenSource-Bereich, für die es keine separate Ikhaya-Meldung gab.
Ubuntu
UbuntuWire.com gets an upgrade
Das UbuntuWire-Projekthat den Ubuntu-Entwicklern zwei neue Server zur Verfügung
gestellt. Auf people.ubuntuwire.com
haben die Entwickler nun Zugang zu eigenem Webspace, auf dem sie einfache Skripte bereitstellen können, dem Cron-Daemon, um wiederkehrende Aufgaben auszuführen, und Dateien, die ihre Arbeit erleichtern sollen. Der Server qa.ubuntuwire.com
stellt automatisierte Skripte bereit, mit denen neue Pakete auf Fehler getestet werden können, um so die Qualität von Ubuntu zu verbessern.
Weitere Berichte: Ubuntuwire: developer services by the community for the communitySystemmanagement-Software GroundWork Monitor für Ubuntu
Die System- und Netzwerkmanagement-Suite GroundWork Monitorwurde nun auch für Ubuntu und andere Debian-basierende Distributionen veröffentlicht. Die GPL-lizenzierte Software steht jedem Nutzer frei zur Verfügung, wurde bisher aber nur unter Ubuntu 6.06 "Dapper Drake" getestet.
What makes Gobuntu different from gNewSense
Sowohl Gobuntu als auch gNewSense sind ein Ubuntu, das ausschließlich freie Komponenten enthält. So wurden beispielsweise die unfreien Markenzeichen des Browsers Firefox durch 'Iceweasel'-Grafiken ersetzt (bzw. soll dies noch geschehen). Das zuerst entstandene gNewSense ist ein Projekt der FSF, Gobuntu hingegen Canonicals zweitneuester Spross. Worin die beiden sich unterscheiden, versucht dieser Artikel zu erläutern.Ubuntu 7.10 & Fedora 8 Performance Compared
In dem von Phoronix durchgeführten Test werden die Performanceunterschiede von Ubuntu 7.10 und Fedora 8 unter die Lupe genommen. Die Unterschiede der Frameraten bei Spielen sind nur marginal und werden beim Spielen nur schwer zu bemerken sein. Beim Encoden/Komprimieren sind jedoch Unterschiede von mehreren Sekunden zu bemerken. Das Fazit des Tests lautet zumindest, dass es keinen eindeutigen Gewinner gibt.Ubuntu scores first major pre-installed server win
Dell plant im ersten Quartal 2008 seine Serverangebote zu erweitern und auch hier Ubuntu als vorinstalliertes OS anzubieten. Derzeit laufen noch die Vorbereitungen, sollen aber laut Dell in den nächsten Monaten abgeschlossen sein.Wal-Mart’s $200 PC - sold out
Auch wenn 10.000 Exemplare für einen großen Hardware-Hersteller nur Kleinkram wären, scheint Wal-Mart mit seinem gPC doch Erfolg gehabt zu haben, denn dieser war nach bereits 2 Wochen ausverkauft. Man kann nur hoffen, dass die Käufer daheim dann nicht Windows aufspielen und sie nur billig an die Hardwarekomponenten kommen wollten. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist Windows Vista auf so einem PC aber sowieso keine Freude. ;) Wal-Mart plantnun sogar, die gPCs aufzustocken und online weitere Exemplare anzubieten.
Weitere Berichte: Wal-Mart's $200 Linux PCs sell outGosh, gOS is good
Das gOS ein gutes System zu sein scheint, haben Linux.comauch feststellen können. Vor allem die Anpassung des Windowmanagers Enlightment sind sehr schön anzusehen. Bei der Paketverwaltung und Bedienung verhält sich gOS wie ein normales Ubuntu. Auch bei der Hardware-Erkennung befindet sich das System auf einem Level mit Ubuntu und erkennt und unterstützt daher sehr viel Hardware automatisch. Wer gOS testen will, kann sich auch die Live-CD herunterladen
und das System darüber installieren.
Linux Mint 4.0 Daryna released
Die neueste Version des Multimedia-Linux nutzt die Codebasis von Ubuntu 7.10 und kann daher dessen Paketquellen nutzen. Das neue Tool mintUpdate sorgt dafür, dass die Stabilität des Systems auch bei Updates erhalten bleibt. Es wird auch noch einmal auf mintInstall und das Software-Portal aufmerksam gemacht, welches schon länger verfügbar ist, jedoch wenig beachtet wurde. Nach Meinung der Mint-Macher hat es mehr Vorzüge als Click'n'Runund einige andere Vertreter solcher Software-Portale.
Weitere Berichte: Linux Mint 4.0 ist fertigTop Ten Reasons Why Ubuntu Is Best for Enterprise Use
Mark Shuttleworth, Ubuntu-Gründer und Canonical-Chef, nennt in diesem Artikel zehn Gründe, wieso Ubuntu als Enterprise-Lösung sinnvoll ist. Darunter fallen dann unter anderem der gute 24h-Service, die Kostenersparnis, die große Software-Auswahl, die pünktlichen Veröffentlichungen und der Long-Term-Support.Linux und OpenSource
Open Document Foundation closes up shop
Die OpenDocument Foundation, die in den letzten Wochen einigen Wirbel verursachte, wurde überraschend schnell aufgelöst. Scheinbar haben sich die drei Geschäftsführer auch untereinander zerstritten und zwei von ihnen wollen eine neue Firma namens "Compound Document Foundation" gründen.
Weitere Berichte: Open Document Foundation gibt auf, Kein OpenDocument-Support - keine OpenDocument Foundation, OpenDocument Foundation geschlossenLinux-Verband und Lisog planen Fusion
Der Linux-Verband LIVE, der vor allem die Interessen seiner Mitglieder sowie der freien Software vertritt und dazu auch Einfluss auf politischen Streitthemen wie Softwarepatente zu nehmen versucht, und die wesentlich jüngere Linux Solution Group (Lisog), die sich die Lösung von bestimmten Problemszenarien auf die Flaggen geschrieben hat, wollen sich vereinen.
Weitere Berichte: Linux-Verband und Lisog sprechen über FusionSoftware
SimCity unter GPL gestellt
Der Spielehersteller Electronic Arts hat den Quellcode des Klassikers SimCity unter die GPL gestellt. Damit will EA das OLPC-Projekt (One Laptop per Child) unterstützen, da das Spiel einen erzieherischen Wert hat und zur Schulung von Entscheidungsfähigkeit und Kreativität beitragen soll. (Forenthread)
Weitere Berichte: SimCity-Quellcode wird unter die GPL gestelltWine vermeldet weitere Fortschritte
In der neuesten Wine-Version 0.9.49haben es die Entwickler geschafft, neben vielen Fehlerkorrekturen eine bessere Unterstützung für SafeDisc 2, 3 und 4 geschützte Medien zu implementieren, was Wine für Spieler noch interessanter macht. Des Weiteren wird in dieser Version GLSL standardmäßig verwendet, um Shader-Module mittels OpenGL direkt auf dem Grafikprozessor auszuführen. Erstmals wurde auch an der Unterstützung der Microsoft Internet Messaging API gearbeitet. Die aktuelle Version steht wie immer auf der Projektseite zum Download
bereit.
Weitere Berichte: Wine unterstützt Safedisc und GLSLOracle führt eigene Virtualisierungsplattform ein
Oracle hat eine eigene Virtualisierungslösung angekündigt, die, obwohl sie auf Xen aufbaut, bis zu dreimal effizienter arbeiten soll als vergleichbare Produkte. Das Produkt "Oracle VM" ist für Kunden kostenlos erhältlich, lediglich der Support ist kostenpflichtig und liegt bei minimal 500 US-Dollar.
Weitere Berichte: Oracle veröffentlicht eigene Xen-Variante, Oracle kündigt eigene Virtualisierungslösung an, Oracle stellt eigene Server-Virtualisierung vorVMware Server 2 geht in den Beta-Test
Die kostenlose Server-Variante der Virtualisierungssoftware VMware wird demnächst auch für Ubuntu mit umfassender 64-Bit Unterstützung erscheinen. Mit der Beta-Version kann man sich bereits einen Überblick über den erweiterten Funktionsumfang verschaffen.Linux Media Player Roundup - Part 3
Vor zwei Wochen gab es den ersten Teil der Mediaplayer-Vorstellungen, diesmal folgt Teil 3 und Linux Media Player Roundup - Part 2wird nachgeliefert. Im zweiten Teil werden weitere Mediaplayer vorgestellt, darunter Banshee, Decibel Media Player, Exaile und JuK. Der dritte Teil beschäftigt sich nicht nur mit Musikplayern, sondern mit Software, die auch Videos abspielen kann. Darunter fallen dann KPlayer, Kaffeine, MPlayer und Miro.
Miro 1.0 veröffentlicht
Die Open-Source Software Miro eröffnet dem Internetfernsehen neue Wege. Die Software ist ein spezieller Feed-Reader, um Video-Feeds zu bündeln, direkt abzuspielen und zu verwalten. Playlisten, Kataloge und ein Bewertungssystem machen den Umgang konfortabel. Ubuntu-Pakete gibt es auf der Entwicklerseite.
Weitere Berichte: Internet-Videoplayer Miro in Version 1.0 erschienen, Miro 1.0 - Demokratisierung des Internet-FernsehenBackupsoftware Zmanda Enterprise für Ubuntu
Die Backupsoftware Zmanda gleichnamiger Firma baut auf der freien Software Amandaauf und ergänzt diese um einige Funktionen. Die Enterprise-Edition
wurde nun speziell für Ubuntu angepasst und herausgegeben. Die Software wird mit Support- und Wartungsverträgen zum Kauf angeboten. Die Community-Edition
kann kostenfrei heruntergeladen werden.
PDF Viewers for Linux Compared
Wer schon immer einen Vergleich der zahlreichen PDF-Betrachter gesucht hat, ist mit diesem Artikel gut bedient. Verglichen wird nicht nur der Funktionsumfang, sondern auch Useability und Lizenzbestimmungen.Sun xVM: Eine weitere Virtualisierungslösung
Virtualisierung scheint diese Woche "in" zu sein, denn nach Oracle stellt auch Sun eine eigene, auf Xen-basierende Virtualisierungslösung namens xVM vor. Die Software ist so angepasst, dass sie besonders Solaris 10 gut unterstützt. Als Plattform können SPARC- und 64bit-Systeme (z.B. AMD Opteron oder Intel Xeon) dienen. Unter openxVMsoll es demnächst eine freie Version des Virtualisiers geben.
Weitere Berichte: Sun stellt xVM-Virtualisierung vor, Virtualisierungsoffensive von Sun, Sun stellt eigene Virtualisierungslösung vor, Sun's New Virtualization Manager Supports Windows, LinuxNeuer Duden Korrektor für OpenOffice.org
Eine neue Version von Duden Korrektor für OpenOffice.org ist erschienen und kostet 19,95€. Das Programm ergänzt die integrierte Rechtschreibhilfe von OOo mit einer verbesserten Rechtschreib- und Grammatikprüfung. Die Vorgängerversion bereitete bereits Probleme beim Installieren und laut diesem Forenthread ist es leider auch bei der neuen Version so, dass sie nur mit diversen Tricks installiert werden kann.
Weitere Berichte: 'Duden Korrektor' für OpenOffice.org aktualisiertGNOME 2.21.2 freigegeben
Auf dem Weg zu GNOME 2.22 ist eine weitere Entwicklerversion erschienen. Neben Ausbesserungen an den Themes wurde vor allem an den GNOME-Anwendungen GDM, Metacity und Totem gefeilt. Das Deskbar-Applet erlaubt nun die Eingabe von Terminal-Befehlen.FOLT: Freie Software für Übersetzer
Mit der Initiative Forum Open Language Tools (FOLT) wollen Unternehmen und Organisationen aus dem Bereichen Übersetzung und Dokumentation die Standardisierung von nicht-proprietärer Software und Austauschformaten für Übersetzungen fördern. Eine erste Software, die daraus entstehen soll, ist das webbasierende Open Source Translation Memory System (TMOSS), mit denen Übersetzungen einfacher und konsistenter gehalten werden sollen.Thunderbird 2.0.0.9 schließt Sicherheitslücken
Das neue Update schließt zwei Sicherheitslücken. Eine der Lücken konnte zum Ausführen von Schadcode genutzt werden, sofern JavaScript aktiviert ist, was aber standardmäßig nicht der Fall ist. Die andere Lücke betraf nur Windowssysteme.
Weitere Berichte: Sicherheitsupdate für Mailclient ThunderbirdSchwachstellen in Samba gefixt
In der aktuellen Samba-Version 3.0.27 wurde der nmbd-Deamon um einige Schwachstellen erleichtert, mittels denen man Servern Schadcode unterschieben konnte. Auch die aktuell in den Quellen für Ubuntu 7.10 enthaltene Version 3.0.26a ist damit über das Netzwerk angreifbar.
Weitere Berichte: Diverse Schwachstellen in SambaHardware
Project VGA
Project VGA hat zum Ziel, eine kostengünstige Open Source Grafikkarte zu entwickeln, welche VGA-kompatibel sein soll. Das "Open" wird sehr ernst genommen, man soll die Karte auch zu Hause kompilieren (zusammenbauen) können. Der Impuls hierzu kam aus dem Open Graphic Project, welches die Entwicklung einer programmierbaren, jedoch sehr teuren Karte zum Ziel hat.
Treiber
A Synopsis Of Linux Graphics Drivers
Als Linux-Einsteiger wird man vor allem bei den Grafiktreibern mit Begriffen wie "nv", "ati", "radeon", "vesa", "fglrx", oder "nvidia" überfordert und in den seltensten Fällen weiß man, was sich dahinter verbirgt. Phoronix klären hier etwas auf und zeigen die Unterschiede der einzelnen Treiber.Freier Nvidia-Treiber nähert sich erster Version
Das freie Nvidia-3D-Treiber Projekt Nouveau wird nach Angaben der Entwickler schon bald eine stabile Version erreichen. Bis dahin sollen sämtliche Grafikkarten mit den Chipsätzen NV05 bis NV4x unterstützt werden. Die NV04-Chipreihe wird nur teilweise funktionsfähig sein. Vorraussetzung für den funktionierenden Treiber soll Version 1.4.1 des X.org-Servers sein.
Weitere Berichte: Nouveau plant erste offizielle VersionAMD Preparing For Another GPU Documentation Release
Laut Phoronix will AMD demnächst weitere Spezifikationen für die ATI-Chipsätze offen legen. Darunter fallen dann auch die ATI Mobility Radeon 2600 und ATI Radeon X1250. Bis Ende des Jahres will AMD auch die 3D-Spezifikation nachreichen, wobei noch unklar ist, ob dieser Termin gehalten werden kann.NVIDIA 169.04 Beta Linux Driver
Fast zwei Monate nach Version 100.14.19 hat Nvidia eine neue Beta-Version seines proprietären Linux-Grafiktreibers mit der Release-Nummer 169.04 veröffentlicht. Neben der Behebung von Stabilitätsproblemen bei einigen Grafikkarten wurde in dieser Version unter anderem die Untertützung der kürzlich erschienenen Geforce 8800GT hinzugefügt, die SLI-Funktionen der Grafikkarten weiter verbessert und die grafische Einstellungsmöglichkeit Nvidia-Settings für geringere Auflösung vereinfacht. Die Beta-Version kann von der Nvidia-Downloadseite für 32bit- und 64Bit-Architekturen heruntergeladenwerden.
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Erste Version von Ubuntu JeOS veröffentlicht
Nachdem vor zwei Monaten Ubuntu JeOS das erste Mal erwähnt wurde, hat Canonical heute die erste Version veröffentlicht
.
JeOS ist ein speziell für Virtualisierungslösungen angepasstes Ubuntu. Das bedeutet, dass die Version etwas kleiner ist und nicht soviel Software und Treiber mitbringt wie die herkömmliche Installation. Der Kern des Systems ist auf die Produkte von VMware abgestimmt, mit denen Canonical eng zusammenarbeitet, um z.B. eigene VMware Server-Pakete in den Paketquellen bereitzustellen.
JeOS hilft auch dabei, fertige virtuelle Maschinen, die bereits ein Betriebssytem und Anwendungen enthalten, zu benutzen. Diese werden dazu einfach auf den Rechner kopiert und sind sofort benutzbar. Durch Ubuntus Softwareverwaltung lassen sich auch leicht andere Pakete hinzufügen.
Das Ubuntu JeOS 7.10 CD-Image kann hier heruntergeladen werden. Aktuell steht nur eine 32bit-Version zur Verfügung.
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Berliner Stammtisch am 22. November
Am Donnerstag, den 22.11.07 lädt Ubuntu Berlin ab 19 Uhr zu einem lockeren Stammtisch samt Essen, Trinken, Essen und Klönen. Jeder Interessent ist herzlich willkommen!
Der Ort steht aktuell noch nicht fest, wird aber auf der Wiki-Seite bekannt gegeben. Voraussichtlich wird man sich irgendwo in der Nähe der Kastanienallee treffen.
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Ubuntu-Stammtisch in Zürich am 22. November
Im Rahmen der unregelmässigen Freie-Software-Veranstaltung "Über Gnus und Pinguine" findet diesen Donnerstag, den 22. November, ein weiterer Ubuntu-Stammtisch in Zürich statt. Die Veranstaltung steht allen Interessenten offen und es sind immer Experten vor Ort, die sich den Ubuntu-Fragen widmen werden.
Der Treffpunkt ist nur ein paar Schritte von der Tramstation Limmatplatz entfernt:
Zürcher Hochschule der Künste
Vertiefung Neue Medien
Sihlquai 131
8031 ZürichStart des Treffens ist gegen 17:30 Uhr. Nach dem Feedback der letzten Veranstaltungen, bieten die Organisatoren nun auch spezielle Vorträge an. Um 19 Uhr beginnt daher der Vortrag "iPod und Linux - Ein besonders unfreier Audioplayer und ein besonders freies Betriebssystem". Die Veranstaltung hat danach ein offenes Ende.
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Yalm Ausgabe 2 erschienen
Yalm hat heute die zweite Ausgabe ihres Linux-Magazins veröffentlicht. Das Projekt hat nun auch eine eigene Webseite und läuft nicht mehr unter Ubuntu Schweiz. Zusätzlich wurde ein Forum eingerichtet.
Themen der zweiten Ausgabe sind:
- UNetbootin - Ubuntu ohne CD installieren
- ReactOS - das OpenSource Windows
- Gimp-Tutorial #2 - Bilder verlustfrei skalieren
- Leserbriefe und andere Themen