Das Neuberechnen der Postingzahlen hat leider nicht funktioniert, da das Modul mit einem Fehler abgebrochen hat.
Wir analysieren und melden uns sobald wir einen weiteren Versuch starten.
Das Neuberechnen der Postingzahlen hat leider nicht funktioniert, da das Modul mit einem Fehler abgebrochen hat.
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Ein Tag ohne Computer, ist dies in der heutigen Zeit noch möglich?
Dies soll eine weltweite Aktion nun erweisen.
Jeder der meint, dass er es schafft, einen Tag ohne Computer aus zukommen, ist dazu am 24. März 2007 herzlichst eingeladen. Die von zwei Privatpersonen, Denis Bystrov und Michael Taylor, initiierte Aktion soll weltweit stattfinden und es haben sich bereits 23000 Nutzer angeschlossen.
Da der Rechner aus der geschäftlichen Welt mittlerweile unmöglich wegzudenken ist, entschieden sich die Initiatoren für einen Samstag. Man sollte sich stattdessen mit Freunden treffen oder die Natur genießen.
<p>Ubuntu Anwender treffen sich am 10. März im Münchner Stammtisch.</p>
<p>Gewöhnlicherweise sitzen wir immer zwischen zwei Säulen an einen länglichen Tisch, nicht das jemand sich verirrt beim Suchen.</p>
<p>Folgende Daten zum Treffpunkt:</p>
<p>10. März ab 17:00 Uhr<br />Nymphenburgerstr. 110, 80636 M</p>
<p>U-Bahn Haltestelle Mailingerstraße (U1/U7).</p>
<p>Weitere informationen findet ihr im <a href="http://wiki.ubuntuusers.de/Anwendertreffen/M%C3%BCnchen">Wiki</a> und im <a href="http://forum.ubuntuusers.de/topic/60824/">Thread</a></p>
Wir freuen uns, dass die Community ein so bequemer Ort geworden ist, dass man hier einen Teil seiner Freizeit verbringt. So haben einige Forenspiele einen regen Zulauf und machen einen Großteil des Forums aus. Alleine der Stammtisch enthält rund 25% aller Beiträge, die auf ubuntuusers.de geschrieben worden sind. Dadurch haben einige Benutzer über zehntausend Beiträge geschrieben, ohne auch nur einen Beitrag im den "Support"-Foren verfasst zu haben.
Somit lässt sich nur noch schwer abschätzen, ob ein Mitglied nun schon Erfahrungen mit Ubuntu gesammelt hat, oder nicht. Natürlich ist der Beitragszähler kein exaktes Maß, um die Erfahrung eines Mitgliedes im Zusammenhang mit Ubuntu zu messen. Ein neues Mitglied mit wenigen Beiträgen kann jahrelange Erfahrung mit Linux gesammelt haben, so dass die Anzahl der Beiträge nichts aussagt. Doch beantwortet man die Frage eines Mitgliedes, der schon einige hundert Beiträge außerhalb des Stammtisches auf dem Buckel hat, so kann man beim Antworten wohl darauf verzichten bei Adam und Eva beginnen zu müssen.
Daher haben wir uns entschlossen, dass Beiträge im Stammtisch nicht mehr zum Beitragszähler (den man immer unter dem Mitgliedsnamen sehen kann) hinzugezählt werden. Desweiteren wird die Anzahl der Beiträge aller Benutzer neu berechnet.
Die Neuberechnung der Beitragszahlen wird morgen (06. März) um 05:00 Uhr gestartet. Während der Berechnung sind keine Anmeldungen im Forum möglich.
Auch im letzten Monat stand das Wiki nicht still und die Autoren zeigten sich wieder von ihrer produktivsten Seite. Es gab zahlreiche Überarbeitungen und neue Artikel in verschiedenen Bereichen.
Große Neuerungen gibt es im Bereich LaTeX. Dieser wurde überarbeitet und ausgebaut von bastorran:
Eine Liste der neuen Artikel der letzten zwei Monate kann immer unter Wiki/Neue Artikel eingesehen werden. (Und diese Wiki-Seite ist auch neu! ;))
Die letzte Alpha Version von Feisty Fawn ist erschienen. Ein weiteres Ziel auf dem Weg zur stabilen Version wurde damit erreicht.
Die fünfte und zugleich letzte Alpha Version von Feisty Fawn ist erschienen und somit ist ein weiterer Meilenstein erreicht. Das kommende Ziel ist eine erste Beta Version herauszubringen.
Eine der grundlegendsten Änderungen ist, dass compiz nun standardmäßig installiert und aktiviert werden kann. Damit soll die Einrichtung von 3D-Desktopeffekten vereinfacht werden.
Unter der folgenden Seite kann Herd 5 heruntergeladen werden:
http://cdimage.ubuntu.com/releases/feisty/herd-5/
http://cdimage.ubuntu.com/kubuntu/releases/feisty/herd-5/
http://cdimage.ubuntu.com/edubuntu/releases/feisty/herd-5/
http://cdimage.ubuntu.com/xubuntu/releases/feisty/herd-5/
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass es sich um eine Alpha-Version handelt. Es ist nicht für den täglichen Gebrauch gedacht und nur zu Testzwecken geeignet!
Am Morgen des 5. März werden um 05:00 Uhr alle Server des europäischen Clusters aufgrund eines Kernel-Updates neu gestartet. Das betrifft auch ubuntuusers.de.
Voraussichtlich werden wir für fünf Minuten nicht erreichbar sein.
Die Mailinglisten der Moderatoren und von Ikhaya sind vorübergehend außer Funktion.
Kaum ein User wird es wissen, aber die Vorschläge für Ikhaya und die Thread-Meldungen im Forum laufen jeweils über eine Mailingliste. Beide laufen über einen externen Server und sind momentan gestört. Viele werden sich sicher gewundert haben, dass z.B. Artikel-Vorschläge nicht beantwortet oder veröffentlicht wurden oder dass kein Moderator auf eine Thread-Meldung reagiert hat. Das Problem war, dass wir keine Fehlermeldungen erhalten haben, es kam einfach nichts an.
Als dann ein paar User nachgefragt haben, was aus ihren Anfragen wurde, wurden wir darauf aufmerksam und stellten fest, dass beiden Listen einfach nicht das machten, was sie sollten. Es wird sich aber bereits darum gekümmert. Wann das Problem behoben sein wird, ist noch nicht bekannt. Wir werden euch aber an dieser Stelle informieren, wenn es soweit ist. Bis dahin bitten wir euch, Anfragen wegen Artikeln oder Thread-Meldungen per Privatnachricht an ein Mitglied des Ikhaya-Teams bzw. an einen Moderator zu richten.
Update: Die Mailinglisten funktioniert ab sofort wieder.
Entwickler, Anwender und Sympathisanten fordern von Microsoft Quellcode der beweisen soll wo das freie Betriebssystem Linux gegen Microsoft Patente verstößt.
Unter der Webseite www.showusthecode.com fordern Entwickler, Anwender und Sympathisanten des freien Betriebssystems Linux Microsoft auf Quellcode zu veröffentlichen der beweisen soll, dass Linux gegen Patente von Microsoft verstößt. Bis zum 1. Mai lassen die Initiatoren Microsoft Zeit um Beweise zu liefern. Sollte bis dahin keine Reaktion von Microsoft erfolgen, sehen die Initiatoren dies als stilles Eingeständnis an, dass Linux nicht gegen Patente von Microsoft verstößt.
Ziel dieser ganzen Initiative ist es, der Führung von Microsoft die Argumente gegen Linux zu nehmen die bisher nur auf Behauptungen basieren. Z.B. wird immer wieder seitens Microsoft gesagt das Linux geistiges Eigentum von Windows benutze. Direkte Beispiele um das Argument zu festigen führt das Unternehmen bis jetzt nie an.
Falls Microsoft Stellen finden sollte, die gegen deren Patente verstößt wird die Community diese so ausbessern das Linux weiterhin frei bleibt.
Jeden Monat wird in #ubuntu-meeting eine Frage- und Talkrunde mit Jono Bacon, dem Ubuntu Community Manager, veranstaltet. Jeder ist herzlich eingeladen ihm Fragen zur Community zu stellen oder sich über Ubuntu auszutauschen.
Die nächte Sitzung findet am 1. März 2007 von 15:00 bis 16:00 Uhr (GMT) statt.
Näheres unter: https://wiki.ubuntu.com/BuildingCommunity/CommunityQuestionTime
Nach einem Kernelupdate schlagen im Forum immer wieder Benutzer mit den selben Fragen auf:
Warum finde ich nun mehrere Kerneleinträge im Boot-Manager Grub? Warum wird der alte Kernel nicht einfach überschrieben? Wie entferne ich die alten Einträge? Boote ich mit dem neuen Kernel, so startet mein Xserver nicht mehr oder meine WLAN Karte will nicht mehr. Warum?...
Diese Fragen sollen hier zentral beantwortet werden.
1) Warum finde ich nun mehrere Kerneleinträge im Boot-Manager Grub?
Bei einem Kernelupdate wird der alte Kernel normalerweise nicht überschrieben. Sollte es nämlich zu Problemen mit dem neuen Kernel kommen, so hat man die Möglichkeit mit dem alten Kernel zu booten und wieder mit einem funktionsfähigen System zu arbeiten. Daher wird ein Kernelupdate nie automatisch einen alten Kernel deinstallieren.
2) Wie entferne ich die alten Einträge?
Arbeitet man über eine längere Zeit mit einem Ubuntu System, so können sich einige Kernel ansammeln. Im Prinzip stören sich die Kernel nicht. Das einzige Problem kann sein, dass der Platz auf /boot - sollte das Verzeichnis auf einer eigenen kleinen Partition liegen - ausgehen kann. Daher sollte man Kernel, die man wirklich nicht mehr benutzt, über die Paketverwaltung deinstallieren. (mehr)
3) Meine Hardware funktioniert nach einem Kernelupdates nicht mehr?
Der Kernel kann durch zusätzliche Module erweitert werden. Üblicherweise stecken diese Module in den "Restricted Modules". Diese Module bieten Unterstützung z.B. für Grafikkarten oder WLAN-Chipsätze. Sie werden jedoch bei der Installation nicht automatisch mitinstalliert, da die Module aufgrund von Lizenzen nicht frei verteilt werden dürfen.
Zu jedem Kernel gibt es ein passendes Paket mit den "Restricted Modules". Bei der Installation dieser Module ist es sehr wichtig, dass man nicht einfach direkt das zum Kernel passende Paket installiert, sondern unbedingt das dazugehörige Metapaket, also z.B. nicht linux-restricted-modules-2.6.17-10-generic, sondern das Metapaket linux-restricted-modules-generic.
Bei der Installation des Metapaketes wird automatisch das richtige "linux-restricted-modules"-Paket installiert und bei zukünfigten Kernelupdates auch das neue, zum neuen Kernel passende, Paket nachgezogen. Falls das Metapaket nicht installiert wurde, so fehlt bei einem Kernel-Update das neue - passende - linux-restricted-modules Paket und als Effekt merkt man, dass die WLAN Karte, die mit dem alten Kernel noch funktionierte, nun nicht mehr läuft. (mehr)
4) Kernelupdates und Rechnerarchitekturen?
Bis Ubuntu Dapper Drake 6.06 gab es mehrere Kernelarchitekturen. Üblich waren -K7 (für AMD Prozessoren), -i386 (für alte Intel CPUs) und -i686 (für aktuelle Intel CPUs). Dazu gab es noch spezielle Kernel mit Support für mehrere CPUs.
Ab Ubuntu Edgy Eft 6.10 gibt es nur noch eine Architektur, die für fast alle Architekturen relevant ist. Diese nennt sich umfassend -generic. Diese Architektur bietet Unterstützung für mehrere CPUs bzw. CPU-Kerne, sowie für alle Hersteller. Nur in Ausnahmefällen muss auf die ebenfalls noch vorhandene -i386 Architektur ausgewichen werden.
Sollte man auf eine andere passenderen Kernel wechseln ist es auch hier wieder wichtig, dass die Kernel über die Metapakete "linux-386", "linux-686" usw. installiert werden. Sonst kommt es zu den schon beschrieben Effekten, dass wichtige Kernelpakete in Zukunft nicht automatisch installiert werden. (mehr)
5) Kernelupdates und eigene Kernelmodule
Eventuell hat man eigene Kernelmodule compiliert oder Dateien mit einer speziellen Firmware zu den Kernel Module kopiert, um Hardware zum Laufen zu bewegen. Dazu gehören auch Treiber für Grafikkarten, wenn diese nicht über die Paketverwaltung installiert wurden. Ein beliebter Fall ist hier z.B. die Installation des Treibers für Nvidia-Grafikkarten von Hand, um z.B. die aktuellste Version dieses Treibers nutzen zu können.
Hierbei ist zu beachten, dass diese Aktionen nur für den aktuell laufenden Kernel durchgeführt werden. Wird ein neuer Kernel installiert, so muss man selbst erstellte Kernel-Module wieder neu erzeugen. Daher sollte man bei eigenen Kernel-Modulen auf jeden Fall dokumentieren, wie man ein Modul installiert hat, so dass man diesen Schritt bei Bedarf wiederholen kann.
Im Fall des Grafiktreibers wird der Xserver nicht mehr starten. Daher sollte man sich z.B. hier informieren, wie man den Xserver wieder zum Laufen bringt.
6) Änderungen an der GRUB Konfigurationsdatei menu.lst
Manchmal bearbeiten Benutzer die Konfigurationsdatei /boot/grub/menu.lst von Hand um z.B. Grub anzupassen, nachdem eine neue Festplatte eingebaut wurde, oder die die bestehende Festplatte umpartitioniert wurde usw. Dabei ist zu beachten, dass diese Datei bei einem Kernelupdate neu generiert wird. Änderungen, die nicht korrekt eingetragen wurden, gehen dabei verloren.
Im schlimmsten Fall bootet das System nicht mehr, weil GRUB die Partitionen nich mehr finden kann. Diese Datei sollte nicht ohne das Wissen, wie sie funktioniert geändert werden. (mehr)
Keine Angst vor einem Kernel-Update wünscht Eurer ubuntuusers.de Team
Wir freuen uns, das 2. Anwendertreffen in Nürnberg anzukündigen! Alle Franken sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns natürlich auch über Gäste aus allen anderen Gebieten. :)
Außer dem gemütlichen Beisammensein wird es diesmal auch zwei oder drei Vorträge geben.
Wann? 03. März 2007 ab 19 Uhr
Wo? Bar Garage, Nürnberg, Rennweg
Szabolcs Szakacsits erklärt den freien NTFS-Treiber NTFS-3G, nach dem vor zwei Wochen eine weitere Release Candidate Version davon veröffentlicht wurde, für stabil.
Der freie NTFS-Treiber für Linuxsysteme ntfs-3g hat die Versionsnummer 1.0 erreicht. Der Projektleiter Szabolcs Szakacsits erklärt den NTFS-Treiber für den produktiven Einsatz bereit. Der NTFS-3G Treiber basiert auf FUSE. Damit lassen sich (außer verschlüsselte und komprimierte) Dateien auf Festplatten mit dem NTFS Dateisystem bearbeiten, löschen und anlegen.
Leider werden die NTFS-Sicherheitsberechtigungen noch nicht unterstütz aber diese Version ist wieder ein großer Schritt in Richtung vollständige Unterstützung des NTFS Dateisystem.
Weiterführende Informationen:
Projektseite von NTFS-3G
Projektseite von FUSE
Ältere Diskussion im Stammtisch
Da wir in letzter Zeit einige Probleme mit den Servern hatten, werden wir heute abend und eventuell auch morgen abend einige Arbeiten durchführen.
Einer der Gründe für die Serverprobleme in den letzten Tagen war, dass der Speicherverbrauch des Wikis sehr stark zugenommen hat. Deswegen werden wir heute abend testweise alle Plugins des Wikis deaktivieren, um zu testen, ob diese die hohe Last verursachen. Das Wiki bleibt trotzdem größtenteils funktionsfähig, allerdings werden einige Funktionen nicht benutzbar sein.