Folgende Übersetzung möchte den Sinn des Berichtes besser vermitteln und hat nicht den Anspruch einer 1:1 Übersetzung. Ältere, aktuelle und zukünftige Motu Berichte in englischer Sprache findet ihr hier
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Ubuntu auf dem Business Desktop
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Motu Report Nr. 9
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Eindrücke von der Linuxworldexpo
Ich hatte heute die Gelegenheit mich auf dem GNOME Stand bei der Verteilung von Ubuntu CD's zu beteiligen. Da GNOME ein Desktop Environment ist, haben wir mit Anwender verschiedener Distributionen sprechen können. Binnen weniger Stunden wurden einige Hundert CD's verteilt. Der Zuspruch war durchweg positiv. Viele hatten bereits von Ubuntu gehört und haben gezielt nach einer CD gefragt und wollten Hintergrundinformationen in Erfahrung bringen. Gerade Besucher aus den Bereichen PC Support oder IT Schulungen haben ausdrücklich nach grösseren CD Mengen gefragt. Ich habe die Gelegenheit genutzt auf unser Portal, das Anwenderhandbuch von Marcus Fischer und den Verein aufmerksam zu machen.
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LinWiki - Das Wiki für Linux User
Der vorliegende Artikel wurde von Michael Fehlau geschrieben. Michael ist einer der Administratoren von LinWiki [1]
GNU/Linux ist im Internet gut dokumentiert! Überall findet man Anleitungen, Lösungen für Probleme oder einfach nur interessantes Wissen zu den unterschiedlichsten Programmen.
Jedoch treten immer wieder Probleme rund um dieses Wissen auf. Einige davon sind:
- Anleitungen, die in einer für den Leser fremden Sprache geschrieben wurden,
- das Wissen ist untereinander nicht verknüpft,
- oder aber das gesammelte Wissen ist mit der Zeit veraltet, weil es niemand mehr pflegt.
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Wer ist Ubuntu? Oder. Hier bin ich Ikhaya!
Dieser Text wurde von Stephan aka Don Caval geschrieben. Er ist er seit kurzem in unserem Forum und hat durch einen Beitrag im Thread "Du bist Deutschland " auf sich aufmerksam gemacht. Ich hatte ihn gebeten seine dort angedeuten Gedanken etwas zu vertiefen und er hat diese Gelegenheit gerne wahr genommen.
Was ist eigentlich ein Betriebssystem?
Das ist doch einfach bloß ein Hilfsmittel womit man bequem seine Text- und Bildverarbeitungsprogramme ausführen kann und in seiner Freizeit Spiele laufen lässt. Das hatte sich vor nicht allzu vielen Jahren der Computerhersteller IBM auch gedacht und einen gewissen Bill Gates mit dieser nebensächlichen Aufgabe betreut. Jetzt ist er einer der reichsten Männer der Welt und hat mit seinem Betriebssystem „Windows“ ein wahres Machtmonopol erschaffen. Aber auch nur FAST! Denn es gibt ja noch Linux. Und mit Linux kam UBUNTU.
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Die vier Sichtweisen des "Ausserhalb"
Innen, sind wir eine starke, wachsende Community. Neue User die zu uns gefunden haben, sowie deren neue Gedanken und Ideen werden gerne aufgenommen - doch nach aussen hin wachsen wir nicht so schnell. Ja, Canonical macht Werbung und verschickt kostenlose CD's und eröffnet die Möglichkeit angepasste Distributionen für Unternehmen zu gestalten, bietet vorteilhafte Supportverträge an, ruft Partnerprogramme ins Leben und es wird nicht zuletzt auch an einer guten Dokumentation gearbeitet.
Aber so richtig bekannt ist Ubuntu in der "Nicht-Linux-Welt", der Geschäftswelt und auch insgesamt in der Gemeinschaft aller Computerbenutzer (auch Privatleute) - also im "Außerhalb" - noch nicht. 4 Sichtweisen und vier Gründe warum Ubuntu "ausserhalb" noch nicht eingesetzt wird, sollen hier erklärt werden.
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Politikstube
Ubuntu hat durch das Motto "Menschlichkeit gegenüber Anderen" auch eine politische Dimension. Unter "Stammtisch" gibt es immer wieder Diskussionen mit politischem Charakter. Opensource kann sich da am besten entwickeln, wo unterschiedliche Menschen in Freiheit miteinander Arbeiten und kommunizieren können. Eine offene Diskussionskultur ist somit unabdingbar. Redlabour, der Betreiber von politikstube.de hat sich bereit erklärt uns einen Einblick in seinem Wirken als politisch interessierter Mensch zu geben.