Die XenAPI ermöglicht die Verwendung von XML-Dateien für die Konfiguration der Virtuellen Maschinen. Außerdem kann der gesamte Lebenszyklus (Erstellen, Starten, Suspend, Abschalten, Löschen) einer VM über die API gesteuert werden.
Für Gastsysteme, die nicht paravirtulisierbar sind, aber die Virtualisierungsfunktionen der CPU nutzen (zum Beispiel Windows), bietet Xen nun eine dynamische Speicherkontrolle. Das Einfrieren, Wiederherstellen und Umziehen dieser Gastsysteme wird nun auch unterstützt.
In den offiziellen Ubuntu-Repositories ist nur Xen 3.0 zu finden und es wird hier aufgrund der Update-Politik von Canonical auch keine neue Version geben. Wer die aktuelle Version nutzen möchte, muss auf den Quellcode oder die Binärdateien von der XenSource-Seite zurückgreifen.
Quelle: ZDNet.com
Update: Quelle korrigiert