Diese interessante Fortführung ist ein Artikel von Thomas Schaaff, der sehr schön aufzeigt , wie man sich zu ubuntu entwickeln kann und wie er dazu kam.
DANKE an dieser Stelle an Thomas Schaaff!
Ich habe noch nicht erzählt, wie es genau gekommen ist, dass ich zu ubuntu gewechselt bin. Es hat sich noch nicht ergeben. Aber hier passt es jetzt ganz gut hin. Es hat übrigens nichts mit der Shuttleworth-Foundation oder dem Begriff ubuntu zu tun, wie man vielleicht bei einem Theologen denken möchte.
Es ist eigentlich eine Folge von 3 Ereignissen, die zeitlich ziemlich weit auseinander liegen und auch in keinem direkten Kausalzusammenhang stehen.
ad primum (Latein!) – mein alter Lateinlehrer wäre stolz auf mich – das Netzwerk. Ok Ok, bleiben wir mal auf dem Teppich: es geht schlicht und ergreifend um zwei Rechner, die miteinander verbunden sind und die sich ein paar Verzeichnisse teilen wollen.